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IQNA- Das neuseeländische Parlamentsbüro gab in einer Analyse bekannt, dass es erwägt die Importe aus den besetzten Gebieten zu reduzieren.
Nachrichten-ID: 3013798 Datum der Veröffentlichung : 2025/10/23
Oberhaupt der Islamischen Republik Iran in einer Fernsehansprache:
Teheran (IQNA)- In einer am Abend des Dienstag im Fernsehen übertragenen Ansprache bezeichnete das Oberhaupt der Islamischen Republik Irans die Verhandlungen mit den USA als vorteilhaft für ihren derzeitigen Präsidenten und als Mittel, um zu demonstrieren und anzudeuten, dass seine Drohungen wirksam seien und um den Iran an den Verhandlungstisch zu bringen. Er betonte: Verhandlungen mit den USA über die Atomfrage und vielleicht auch über andere Themen sind völlig festgefahren.
Nachrichten-ID: 3013612 Datum der Veröffentlichung : 2025/09/24
IQNA- Mitglieder der British Workers Union (Unite the Union) stimmten in entscheidender Mehrheit für Waffen-Sanktionen gegen das zionistische Regime und forderten die Arbeiter auf, sich nicht am Produktionsprozess, Transports oder Lieferung nach Israel gesendeter Waffen zu beteiligen.
Nachrichten-ID: 3013150 Datum der Veröffentlichung : 2025/07/13
Euro-Mediterranean Human Rights Monitor:
IQNA- Der Euro-Mediterranean Human Rights Monitor verurteilte die Verhängung von Sanktionen durch Washington gegen Francesca Albanese, UN-Sonderberichterstatterin zur Menschenrechtslage in den besetzten Gebieten Palästinas und betonte: Diese Maßnahme spiegelt die offizielle Haltung der USA zu allen unabhängigen Bemühungen wider die Wahrheit über die Völkermordverbrechen im Gazastreifen herauszufinden.
Nachrichten-ID: 3013143 Datum der Veröffentlichung : 2025/07/12
IQNA- Vorsitzende des Board of Directors der US -Starbucks sagte: Die Boykottkampagnen fügten dem Unternehmen viel Schaden zu.
Nachrichten-ID: 3012216 Datum der Veröffentlichung : 2025/02/18
IQNA- Der größte Pensionsfonds Englands sanktionierte das zionistische Regime und verkaufte die mit diesem Regime verbundenen Vermögenswerte.
Nachrichten-ID: 3011041 Datum der Veröffentlichung : 2024/08/14
IQNA- Australien verhängte Sanktionen gegen israelisch-jüdische Siedler und Gruppen wegen ihrer gewalttätigen Aktionen gegen Palästinenser.
Nachrichten-ID: 3010937 Datum der Veröffentlichung : 2024/07/30
IQNA- Statistiken zeigen, dass die Boykottkampagnen gegen Unternehmen, die das zionistische Regime unterstützen zu einem starken Wertverlust der Aktien der zwei US-Unternehmen Starbucks und McDonald's führte.
Nachrichten-ID: 3010493 Datum der Veröffentlichung : 2024/05/19
IQNA- In seiner Rede betonte der Leiter des Amts für religiöse Angelegenheiten der Türkei die Notwendigkeit einer Sanktionierung des zionistischen Regimes und erklärte, dass den Palästinensern geholfen werden muss.
Nachrichten-ID: 3010080 Datum der Veröffentlichung : 2024/03/12
IQNA- Spanien kündigte Verhängung von Sanktionen gegen die ersten Siedler im Westjordanland an.
Nachrichten-ID: 3010047 Datum der Veröffentlichung : 2024/03/05
Der kanadische Premierminister kündigte die Überprüfung der Frage der Sanktionen gegen extremistischen zionistischen Siedler im Kabinett dieses Landes an.
Nachrichten-ID: 3009897 Datum der Veröffentlichung : 2024/02/06
Das Wirtschaftsembargo gegen Länder, die Schändung islamischer heiliger Stätten unterstützen, besteht seit etwa zwei Jahrzehnten. Die Erfahrung zeigt in Fällen, in denen der politische Wille islamischer Regierungen die populären Kampagnen zum Boykott korrupter Länder unterstützten, diese erfolgreich waren.
Nachrichten-ID: 3008907 Datum der Veröffentlichung : 2023/08/24
Teheran (IQNA)- Das syrische Außenministerium bezeichnete die Entscheidung der USA die Sanktionen gegen Syrien vorübergehend und teilweise auszusetzen als „irreführend und darauf ausgerichtet einen falschen menschlichen Eindruck zu erwecken“.
Nachrichten-ID: 3007772 Datum der Veröffentlichung : 2023/02/12
TEHERAN (IQNA) – Die USA haben sich dazu bekannt, dass sie die Vereinten Nationen unter Druck setzen würden, Firmen, die in den illegalen israelischen Siedlungen im besetzten Westjordanland Geschäfte trieben, nicht mit Sanktionen zu belegen.
Nachrichten-ID: 3007384 Datum der Veröffentlichung : 2022/12/12
Der Generalsekretär der libanesischen Hisbollah-Widerstandsbewegung hat vor einem Abgleiten in Richtung Gewalt in einem Land gewarnt, das mit einer großen Wirtschaftskrise zu kämpfen hat, nachdem mindestens sechs Menschen, darunter ein Kind, starben, als ein Boot mit Dutzenden von Migranten im östlichen Mittelmeer sank.
Nachrichten-ID: 3005981 Datum der Veröffentlichung : 2022/04/25
Teheran (IQNA)- Der Leiter des Exekutivrates der libanesischen Hisbollah betonte, dass die Stärke, Einheit und Stabilität des libanesischen Widerstands die US-Intervention durch Sanktionen und Zerstörung vereitelte.
Nachrichten-ID: 3005702 Datum der Veröffentlichung : 2022/03/12
Russische Einheiten sind in die Ukraine einmarschiert mit dem selbstgesteckten Ziel die aktuelle korrupte Führung zu entmachten. Der Werte-Westen sieht das anders und überzieht Russland aktuell mit scharfen Sanktionen. Die Begründung des Werte-Westens für die Sanktionen sind die Verteidigung der Menschenrechte, des Völkerrechts, der territorialen Integrität eines souveränen Staates und einiges andere mehr. Jede Begründung einer jeden Seite sollte mit ihren eigenen Maßstäben kompatibel sein, um glaubwürdig zu erscheinen. Daher wird im folgenden Text angenommen, dass Russland wirklich eine Art Besatzer sei.
Nachrichten-ID: 3005619 Datum der Veröffentlichung : 2022/02/28
Der Iran zeigt sich besorgt über "Polizeibrutalität gegen Schwarze in den Vereinigten Staaten". Ein Regierungsvertreter verwies in einer Erklärung unter anderem auf die Tötung von George Floyd in Minneapolis. Man wolle nun Sanktionen gegen die USA verhängen.
Nachrichten-ID: 3005199 Datum der Veröffentlichung : 2021/12/14
Am Mittwoch traf in New York erneut der UN‐Sicherheitsrat zusammen, um über die humanitäre Lage in Syrien zu sprechen. Die Treffen sind seit Beginn des Krieges 2011 ebenso Routine wie die politischen Kontroversen der UN‐Sicherheitsratsmitglieder darüber, wie mit dem Krieg umzugehen sei und wer welche Verantwortung trägt.
Nachrichten-ID: 3004776 Datum der Veröffentlichung : 2021/09/19
Das Oberhaupt der Islamischen Revolution, Ayatollah Khamenei, erklärte, Iran werde seine nuklearen Gegenmaßnahmen zurückdrehen, sobald die Vereinigten Staaten ihre Sanktionen auf eine Weise aufheben, die für Teheran ersichtlich sei.
Nachrichten-ID: 3003790 Datum der Veröffentlichung : 2021/02/07
