18 Märtyrer beim Angriff der Kämpfer des zionistischen Regimes auf eine Moschee in Gaza
IQNA: Al Jazeera berichtete, dass Kämpfer des zionistischen Regimes 18 Menschen töteten und Dutzende verletzten, als sie eine Moschee am Eingang des Al-Aqsa-Märtyrerkrankenhauses in Deir al-Balah bombardierten, das sich im Zentrum des Gazastreifens befindet, wo Flüchtlinge Palästinas leben und Unterschlupf suchten.
Khalil Duqran, Sprecher des Al-Aqsa Martyrs Hospital, sagte, die Tötung und der Völkermord an den Vertriebenen gingen weiter.
Er sagte: Es liegen immer noch viele Verletzte unter den Trümmern und das Krankenhaus ist voller Verwundeter.
Ein Sprecher des Al-Aqsa-Krankenhauses sagte, der Angriff ist ohne vorherige Warnung durchgeführt worden und das Ziel des zionistischen Regimes war es so viel Zivilisten Palästinas, darunter Kinder, Frauen und ältere Menschen, wie möglich zu töten.
Dakhran kritisierte außerdem den Mangel an Medikamenten und medizinischer Ausrüstung im Al-Aqsa-Krankenhaus und sagte: Die meisten Verwundeten sind nicht in guter körperlicher Verfassung.
Berichten zufolge wurden bei dem israelischen Angriff auf die Ibn Rushd-Schule, die ein Wohnort für Flüchtlinge Palästinas im Gebiet al-Zawaida im Zentrum des Gazastreifens war, mehrere Menschen verletzt.
Gemäß ihrer üblichen Praxis behauptet die zionistische Armee, dass in der Ibn Rushd-Schule und in der Al-Aqsa-Märtyrer-Moschee im Gebiet Deir al-Balah im Zentrum des Gazastreifens bewaffnete Hamas-Männer angegriffen hätten.
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