Von der libanesischen Hommage an Sayyid des Widerstands bis zum Märtyrertod von 191 Journalisten in Gaza
IQNA: Am Samstagabend im Bezirk Harik im südlichen Vorort von Beirut begann die Gedenkzeremonie für den Märtyrer Seyyed Hassan Nasrallah.
Eine große Menschenmenge versammelte sich am Ort des Märtyrertums von Seyyed Märtyrer des Widerstands im Viertel Hareik in einem Vorort von Beirut und skandierte den Slogan „Labaik“ (Ich bin bereit) oder „Nasrallah“.
Martyrium von 40 palästinensischen Bürgern im Norden des Gazastreifens
Nachrichtenquellen berichteten, dass bei der Bombardierung eines Wohnhauses im Norden des Gazastreifens mehr als 40 Märtyrer ums Leben kamen.
Das zionistische Regime tötete mehr als 40 Palästinenser bei der Bombardierung eines Wohnhauses der Familie Al-Araj im Lager Jabalia im Norden des Gazastreifens.
Bei diesem Bombenanschlag wurde ein sechsstöckiges Gebäude vollständig zerstört. Die Bewohner dieses Gebäudes waren Flüchtlinge aus anderen Gebieten des Gazastreifens.
Bei dem Angriff der Kämpfer des zionistischen Regimes auf die Arbakan-Schule im Lager Jabalia kamen zwei Palästinenser ums Leben und mehrere weitere wurden verletzt.
Der Krieg des zionistischen Regimes gegen den Gazastreifen geht in seinen 421. Tag, während regionale und internationale Bewegungen weiterhin eine Einigung erzielen wollen, die den völkermörderischen Krieg gegen das palästinensische Volk beenden wird.
In diesem Angriffskrieg wurden 140.000 Menschen getötet oder verwundet, 10.000 Palästinenser vermisst. Das zionistische Regime richtete im Gazastreifen durch schwere und umfangreiche Bombenangriffe große Zerstörungen an. Die Belagerung dieses Gebiets führte dort auch zu einer humanitären Katastrophe.
Trotz all dieser Verbrechen gab das zionistische Regime zu, dass es nach 13 Monaten Krieg immer noch nicht in der Lage auch nur eines der Ziele dieses Krieges zu erreichen, nämlich Zerstörung der Hamas-Bewegung und Befreiung der zionistischen Gefangenen aus dem Gazastreifen.
Zahl der Märtyrer in Gaza ist auf 44.382 Menschen gestiegen
Das Gesundheitsministerium Palästinas im Gazastreifen gab eine Erklärung heraus, in der es die jüngsten Zahlen der Märtyrer und Verwundeten bei den Angriffen der Armee des zionistischen Regimes auf den Gazastreifen seit dem 7. Oktober letzten Jahres bekannt gab.
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums Palästinas im Gazastreifen sind infolge der Angriffe der Armee des zionistischen Regimes auf den Gazastreifen seit dem 7. Oktober letzten Jahres 44.382 Menschen den Märtyrertod gestorben.
Diese medizinische Einrichtung Palästinas gab außerdem an, dass die Gesamtzahl der Verwundeten durch Angriffe der Armee des zionistischen Regimes auf den Gazastreifen seit Beginn des Krieges in diesem Streifen 105.142 Menschen erreichte.
Das Gesundheitsministerium Palästinas im Gazastreifen gab bekannt, dass die zionistische Armee in den letzten 24 Stunden vier Verbrechen und Morde im Gazastreifen beging.
Außerdem erklärte das Gesundheitsministerium Palästinas im Gazastreifen, dass die Angriffe der israelischen Armee auf den Gazastreifen letzte Stunde zum Märtyrertod von 19 Menschen und zur Verwundung von 72 Menschen führten.
Das Gesundheitsministerium von Gaza betonte, dass einige der Märtyrer und Opfer immer noch unter den Trümmern und auf den Straßen sind und die Besatzer sie daran hinderten, Hilfe zu leisten.
Zahl der Märtyrer der Gaza-Journalisten erreichte 191
Das Medienbüro der Gaza-Regierung veröffentlichte eine Erklärung, in der es den Märtyrertod eines weiteren Journalisten im Gazastreifen verkündete.
Das Medienbüro der Gaza-Regierung teilte mit: Mit der Bekanntgabe des Märtyrertods eines Kollegen des Journalisten namens Mamdouh Ebrahim Quneteh mit und damit stieg die Zahl der journalistischen Märtyrer seit Beginn des Völkermords am Gazastreifen auf 191. Der Märtyrer Mamdouh Ebrahim Quneteh war Nachrichtenreporter für den Satellitensender Al-Aqsa.
Darüber hinaus verurteilte das Medienbüro der Gaza-Regierung die Tötung und Ermordung Journalisten Palästinas durch die zionistischen Besatzer aufs Schärfste und machte die Besatzer für die Begehung dieser abscheulichen Verbrechen verantwortlich.
Darüber hinaus heißt es in dieser Erklärung: Wir fordern die internationale Gemeinschaft, internationale Organisationen und Organisationen im Zusammenhang mit journalistischen Angelegenheiten in der Welt auf, die Aktionen der Besatzer zu verhindern, sie wegen ihrer anhaltenden Verbrechen vor internationalen Gerichten zu verfolgen und sie aufzufordern, die Verbrechen des Völkermords und des Verbrechens des Mordes und der Ermordung Journalisten Palästinas zu stoppen.
Es sollte erwähnt werden, dass der Märtyrer Mamdouh Ebrahim Quneteh während seines Besuchs im Al-Mu'amdani-Krankenhaus in Gaza von einer der Drohnen des zionistischen Regimes angegriffen wurde und den Märtyrertod erlitt.
Israelischer Drohnenangriff auf Auto im Südlibanon
Bei einem israelischen Drohnenangriff auf ein Auto in der Majdal-Zone im Südlibanon wurden drei Zivilisten verletzt.
Bei der Bekanntgabe dieser Nachricht fügte das libanesische Gesundheitsministerium hinzu, dass es sich bei einem der Verletzten um ein Kind handele.
Berichten lokaler Quellen zufolge wurde das Gebiet von Shaqra heute im Morgengrauen von einem Artillerieangriff des Besatzungsregimes aus Richtung der Stadt Houla im Südlibanon angegriffen.
Das zionistische Regime beschoss auch die Stadt Al-Khayam mit Artilleriefeuer und in dieser Stadt waren schwere Schüsse zu hören.
Am Freitagabend nahm die Besatzungsarmee die Gebiete um die Städte Bani Hayyan und Misra im Südlibanon ins Visier und versuchte die Bewohner an der Rückkehr in die Stadt Bent Jubeil zu hindern.
Tod eines weiteren zionistischen Soldaten im Gazastreifen
Die Medien des zionistischen Regimes bestätigten den Tod eines weiteren Soldaten dieses Regimes bei den Kämpfen im Gazastreifen.
Die Medien des zionistischen Regimes berichteten, dass bei den heutigen Kämpfen im Gazastreifen ein zionistischer Soldat getötet und zwei weitere verletzt wurden.
In diesem Zusammenhang gab „Kataib Shahada al-Aqsa“ bekannt, dass in einer gemeinsamen Operation mit Kataib al-Shaheed Abdul Qadir al-Husseini ein zionistisches Militärfahrzeug vom Typ „Tiger“ mit einer starken Sprengbombe in der Nähe Al-Janina, östlich von Rafah, im Süden des Gazastreifens gelegen gesprengt wurde.
Die Al-Qassam-Brigaden, militärischer Zweig der Hamas, gaben außerdem bekannt, dass sie zwei Merkava-Panzer des zionistischen Regimes mit zwei Yasin-105-Raketen in der Nähe der Kreuzung Al-Khayyat im Viertel Al-Janina angriffen.
Andererseits gab das Gesundheitsministerium von Gaza heute bekannt, dass seit Beginn der Angriffe des zionistischen Regimes auf den Gazastreifen am 7. Oktober 2023 die Zahl der Märtyrer 44.382 und die Zahl der Verwundeten 105.142 erreichte.
Die Verbrechen des israelischen Regimes im Gazastreifen gehen vor mehr als einem Jahr weiter, als der Internationale Strafgerichtshof die Verhaftung von Benjamin Netanyahu und Yoav Galant, dem ehemaligen Premierminister und Kriegsminister des zionistischen Regimes, wegen Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und der Einsatz von Hunger (das Aushungern der Menschen in Gaza) als Waffe Haftbefehl anordnete.
Trotz all dieser Verbrechen gab das zionistische Regime zu, dass es nach 421 Kriegstagen seine Ziele, nämlich Zerstörung der Hamas-Bewegung und Befreiung der zionistischen Gefangenen aus dem Gazastreifen noch immer nicht erreichen konnte.
Anerkennung der Rolle Tel Avivs bei den jüngsten Ereignissen in Syrien durch zionistischen Medien
Die zionistische Zeitung „Yediot Ahranoth“ erkannte die Rolle der Zionisten bei den jüngsten Terroranschlägen auf Aleppo in Syrien an.
In dieser zionistischen Zeitung heißt es: Man kann mit relativer Sicherheit sagen, dass es einen starken Zusammenhang zwischen dem Überraschungsangriff der bewaffneten Gruppen in Syrien auf Aleppo und dem Waffenstillstand im Libanon gibt.
Die zionistische Zeitung „Yediot Ahronoth“ verkündete: Die zahlreichen Angriffe der „israelischen“ Luftwaffe hätten den Boden und die Möglichkeit geschaffen, dass die bewaffneten Gruppen frei den Angriff organisieren konnten.
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