Empörung in sozialen Medien über Anwesenheit eines Zionisten in Prophetenmoschee

IQNA- Die Veröffentlichung von Bildern einer zionistischen Medienaktivistin in der Prophetenmoschee löste in sozialen Medien weit verbreitete Wut und Proteste aus.

IQNA: Der Autor der Times of Israel Ben Tzion Sebit veröffentlichte eine Reihe von Fotos auf seinem Instagram-Account und behauptete, sie seien in Saudi-Arabien aufgenommen worden. Die Fotos zeigten unter anderem Mekka, Riad, Medina, Dschidda und die Prophetenmoschee. (Quelle: Al-Muqassab Post)

Dieser Medienaktivist im zionistischen Regime ist Kandidat für die israelische Knesset und Vertreter der rechtsextremen Partei Zihut Yehudit (Jüdische Identität).

Auf den zehn Fotos, die er vor einer Woche zu veröffentlichen begann ist Sabit in traditioneller saudischer Kleidung zu sehen und wird von mehreren Männern und Frauen begleitet.

Sebit schrieb in den Bildunterschriften Botschaften mit dem Thema „Frieden im Nahen Osten“.

Sebit scheint am „Musk Global Summit“ teilgenommen zu haben, der am 15. und 16. November im Four Seasons Hotel in Riad stattfand. Der Gipfel wurde als „größte Jugendveranstaltung im Nahen Osten“ beschrieben und stand unter dem Motto „Herausforderung des Wandels begegnen“.

Die Bilder lösten in den sozialen Medien der arabischen Welt eine Welle der Empörung aus! Aktivisten teilten sie und wiesen darauf hin, dass dies eine brand-gefährliche Entwicklung ist.

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