UNESCO muss Plünderung historischer Denkmäler im Westjordanland verhindern

Teheran (IQNA)- Der Leiter der Organisation für islamische Kultur und Kommunikation betonte: Die UNESCO muss sich unverzüglich mit dem Fall der Plünderung antiker und historischer Stätten im Westjordanland durch das zionistische Regime befassen.

IQNA: Hojjatoleslam Wal-Muslimin Mohammad Mehdi Imanipour, Leiter der Organisation für Islamische Kultur und Kommunikation, schrieb in einem Beitrag im X-Netzwerk: Im Schatten des Schweigens internationaler Organisationen versucht das zionistische Regime Dutzende palästinensischer archäologischer Stätten im besetzten Westjordanland als „israelische Altertümer“ einzustufen, daher diese Stätten beschlagnahmt und den Weg für weiteren illegalen Siedlungsbau ebnet. Es ist an der Zeit, dass die UNESCO in diesem Fall verantwortungsvoll und entschieden eingreift.

Es sei darauf hingewiesen, dass der Minister für Innere Sicherheit Ben-Gvir und der Finanzminister des zionistischen Regimes Smotrich die andauernden und jüngsten Angriffe des Besatzungsregimes von Jerusalem auf den Gazastreifen und Plünderung seiner Ressourcen offen unterstützten.

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