Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution unterstrich: „Solange die Kultur des Märtyrertodes in der Gemeinschaft eine hohe Stellung besitzt, wird keine Macht seien es die derzeitigen imperialistischen Mächte, ja sogar die stärkeren Mächte nicht imstande, die IRI und das iranische Volk zu besiegen.“
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution Ayatollah Khamenei bezeichnete am heutigen Montag am Jahrestag des Märtyrertodes des damaligen iranischen Justizchefs Ayatollah Seyyed Mohammad Husseini Beheschti und 72 der Gefährten der Islamischen Revolution beim Treffen mit dem Justizchef und den Verantwortlichen der Judikative der IRI den Märtyrertod von Ayatollah
Beheschti und seiner 72 Gefährten als eine Grundlage für die Festigung der Logik der Islamischen Republik und von Imam Khomeini sowie der Stabilisierung der neue gegründeten Islamischen Staatsordnung und fügte hinzu: „Zwar war der Vorfall vom 28. Juni 1981 unter jenen schwierigen
Umständen ein erschütterndes Ereignis, aber es hatte eine große und konstruktive Auswirkung auf die Islamische Revolution.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete in einem weiteren Teil seiner Rede den Justizapparat als eines der überaus sensitiven Ressorts der islamischen Staatsordnung, unterstrich die Unterstützung aller Apparate im Lande für die Judikative und hob hervor: „Eine der wichtigen Pflichten der Judikative besteht darin, beim Fällen von Urteil von Gerechtigkeit nicht Abstand zu nehmen und von den politischen Stimmungsmachen und Freundschaft und Feindschaft nicht
beeinflusst zu werden.“
Ayatollah Khamenei bezeichnete die praktische Verpflichtung gegenüber seiner Überzeugung und
Furchtlosigkeit auf dem Wege des Zieles zu den Eigenheiten des unschuldigen Märtyrers Ayatollah Beheschti und unterstrich: „Dieser Liebe Märtyrer war ein logischer Mensch, der an Grundsätzen hielt und wirklich prinzipienfest war und um die Prinzipien mit niemandem handelte.“
Der geehrte Ayatollah Khamenei unterstrich dann die sensitive Stellung der Judikative und fügte hinzu: Eine der großen Gefahren besteht darin, dass die politischen Stimmungsmachen und
verschiedene Flügel, fremde Zeitungen und Medien den richtigen Gang des Rechtsspruchs und den Zyklus der Untersuchung von Akten beeinflussen. Diesbezüglich dürfte man ohne beeinflusst werden von Gefühlen, Freundschaften und Feindschaften zugunsten keiner Seite von Gerechtigkeit Abstand nehmen.
Der Revolutionsführer hob ferner hervor: „Die Judikative sollte eine Stellung erreichen, damit jeder
Unterdrückter das Gefühl haben könnte, man könne zu seinen Rechten kommen und seine Unterdrückung beseitigen, wenn man sich an den Justizapparat wende.“ (ABNA)