Das gab die iranische Koranachrichtenagentur Iqna unter Berufung auf eine Zweigstelle der Organisation für Kultur und islamische Kommunikation bekannt.
Der iranische Kulturverantwortliche in Istanbul, Hassan Schabani, traf sich mit dem Rektor der Istanbuler Universität für Islamkunde in dessen Büro. Bei der Begegnung war auch ein türkischer Dozent für islamische Geschichte und Persische Sprache anwesend.
Schabani ging in seinen Ausführungen auf die historische, religiöse und kulturelle Vergangenheit beider Länder ein und sprach sich für die Bereitschaft der Islamischen Republik Iran dafür aus, im universitären Bereich und auf den Gebieten Wissenschaft und Forschung mit der Türkei zusammenzuarbeiten.
An der Universität für Islamkunde in Istanbul absolvieren 1500 Stundent/Innen ein Bachelorstudium, 300 seien für ein Master- und Doktorandenstudium an der Hochschule eingetragen, hieß es laut dem Rektor, Dr. Gündüz.
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