Laut Iqna unter Berufung auf die Internetseite ic-el missbilligte das islamische Zentrum dieses brutale Verbrechen, das von einem ausländischen Extremisten verübt wurde und bei dem der Gemeinschaftsimam den Märtyrertod fand, auf das Schärfste.
Die belgische Regierung wurde in der Bekanntmachung inständig aufgefordert, den oder die Täter zur Verantwortung zu ziehen, die mit dieser Aktion den sozialen Frieden gestört und die Privatsphäre und Rechte der Menschen verletzt haben.
Muslimische Ulemas wurden angewiesen, dieses unmenschliche Verbrechen, das mit der islamischen Scharia in keinster Weise übereinstimmt und auch gegen die göttlichen Gesetze verstößt, anzuprangern.
Am vergangenen Montag hatte ein Mann das muslimische Gotteshaus in Brüssel mit einem Molotow-Cocktail beworfen, woraufhin das Gebäude in Flammen aufging. Der Gebetsimam und ein muslimischer Betender erlitten eine Rauchvergiftung und starben den Märtyrertod.
Ein 47-Jähriger dem der Anschlag zur Last gelegt wurde, ist inzwischen verhaftet. Er habe seine Tat bereits gestanden.
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