“Die Moscheen müssen Orte für die Verbreitung und Förderung der wahren islamischen Kultur und Zivilisation sein”, sagte Nureddin Al Khademi, wie Iqna unter Berufung auf die Internetseite babnet bekannt gab.
Laut Al Khademi sei es nicht nötig, dass in den Moscheen im Land über Sachen gesprochen wird, die nichts mit der Religion zu tun haben, denn damit werde die eigentliche Aufgabe der religiösen Zentren und Moscheen in den Hintergrund gedrängt, nämlich die Anbetung Gottes und die Verbreitung der islamischen Kultur.
An einer anderen Stelle seines Gesprächs betonte Al Khademi: Ulema und Mitarbeiter religiöser Zentrem müssen sich in erster Linie ihrer eigentlichen Verantwortung widmen, die darin besteht, die islamischen Lehren richtig darzustellen.
Fanatischen Gruppen dürfe nicht erlaubt werden, Moscheen dazu zu nutzen, das Antlitz des Islam zu lädieren.
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