OIC wird Wahlen in Algerien beaufsichtigen
International: Die Organisation für islamische Zusammenarbeit (OIC) plant die Beaufsichtigung der Parlamantswahlen in Algerien im nächsten Monat.
Das geht aus einem Bericht der iranischen Korannnachrichtenagentur Iqna unter Berufung auf die Interseite ariquinfos hervor.
Die Austragung von Wahlen war in den letzten Jahren in Algerien stets mit Bedenken und Zweifeln verbunden.
Den Islamisten war eine Teilnahme an den Abstimmungen entweder verboten oder aber sie konnten keine Kandidaten stellen.
In weiteren Fällen bezichtigten sie die Regierung des Wahlbetrugs, was nun ausschlaggebend dafür war, dass Wahlbeobachter die Aufsicht der kommenden Parlamentswahlen übernehmen werden.
In einer dazu veröffentlichten Erklärung der algerischen Außenministeriums heißt es, man habe mit OIC-Generalsekretär Ekmeleddin Ihsanoglu vereinbart, dass 20 Beobachter der Organisation für islamische Zusammenarbeit die Wahlen, welche im kommenden Montat stattfinden, beaufsichtigen werden.
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Die Austragung von Wahlen war in den letzten Jahren in Algerien stets mit Bedenken und Zweifeln verbunden.
Den Islamisten war eine Teilnahme an den Abstimmungen entweder verboten oder aber sie konnten keine Kandidaten stellen.
In weiteren Fällen bezichtigten sie die Regierung des Wahlbetrugs, was nun ausschlaggebend dafür war, dass Wahlbeobachter die Aufsicht der kommenden Parlamentswahlen übernehmen werden.
In einer dazu veröffentlichten Erklärung der algerischen Außenministeriums heißt es, man habe mit OIC-Generalsekretär Ekmeleddin Ihsanoglu vereinbart, dass 20 Beobachter der Organisation für islamische Zusammenarbeit die Wahlen, welche im kommenden Montat stattfinden, beaufsichtigen werden.
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