Angriff auf Omans Mufti nach Kritik an der Normalisierung der Beziehungen zum zionistischen Regime
IQNA: Die jüngsten Äußerungen von Scheich Ahmed bin Hamad Al-Khalili, Mufti von Oman , in denen er arabische Länder kritisiert, die ihre Beziehungen zum zionistischen Regime normalisierten, führte dazu, dass er von einigen extremistischen und Takfiri-Bewegungen angegriffen wurde. (Quelle: Website Al-Hurriya wa Al-Adala)
Dabei betonten verschiedene Persönlichkeiten, die Ahmed Al-Khalili die Unterstützung und betonten, dass der Zweck solcher Anschuldigungen gegen den Mufti von Oman darin besteht Aufruhr zu schüren.
Ahmed Al-Khalili, Großmufti des Sultanats Oman, warnte in den letzten Tagen nachdrücklich vor den kolonialen und expansionistischen Bestrebungen des Regimes nachdem der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sich zum sogenannten „Großisrael“-Plan äußerte.
Er betrachtete Netanjahus Traum von einem „Großisrael“ als Warnung an die gesamte islamische Gemeisnschaft.
Al-Khalili betonte: Netanjahu überraschte die Welt mit seinem Plan ein „Großisrael“ zu schaffen, obwohl dieser Traum nicht neu ist.
Der Mufti von Oman fügte hinzu: Diejenigen, die dem Besatzungsregime ihre Loyalität zeigen, es mit Geld und Waffen unterstützt und versuchten den Widerstand zu entwaffnen, sollten aus dieser Realität eine Lehre ziehen.
Er betonte: Die Anhänger des Feindes müssen erkennen, dass es für sie keinen anderen Weg zur Erlösung gibt als Zuflucht zur Wahrheit, Einheit des Glaubens, Integrität des Wortes zu suchen und der Wahrheit zu helfen, die sie zuvor aufgaben.
Die jüngsten Äußerungen des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu über den Traum eines Großisraels riefen weitreichende Reaktionen hervor.
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