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Probleme der Koranübersetzung

15:29 - August 22, 2025
Nachrichten-ID: 3013386
Teheran (IQNA)- Es gibt mittlerweile mehr als 40 Übersetzungen de Korans ins Deutsche. Einige sind direkt aus dem arabischen Original übersetzt. Einige aus einer Übersetzung einer dritten Sprache. Eine deutsche Übersetzung gibt es, die aus einer italienischen, die wiederum aus einer lateinischen Übersetzung übersetzt wurde und die allererste Übersetzung des Korans ins Deutsche markierte. Diese ist schlicht und einfach nicht zu gebrauchen, weil der deutsche Text fast absolut nichts mehr mit dem arabischen Original des Korans zu tun hat.

Probleme der Koranübersetzung

Es gibt mittlerweile mehr als 40 Übersetzungen de Korans ins Deutsche. Einige sind direkt aus dem arabischen Original übersetzt. Einige aus einer Übersetzung einer dritten Sprache. Eine deutsche Übersetzung gibt es, die aus einer italienischen, die wiederum aus einer lateinischen Übersetzung übersetzt wurde und die allererste Übersetzung des Korans ins Deutsche markierte. Diese ist schlicht und einfach nicht zu gebrauchen, weil der deutsche Text fast absolut nichts mehr mit dem arabischen Original des Korans zu tun hat.

Überblick der vorhandenen Übersetzungen ins Deutsche

Auf der Seite des Muslim-Marktes ist eine Liste bekannter Übersetzungen des Korans ins Deutsche mit Anmerkungen. Sie selbst arbeiten seit mindestens zwei Jahrzehnten an einem Projekt der Übersetzung des Korans. In diesem Projekt sollen in der Vergangenheit begangene Fehler und Missverständnisse nicht wiederholt werden. Im Folgenden betrachten wir einen Fehler neuerer Übersetzungen. Dieser Fehler ist nicht in allen neuen Übersetzungen. In dieser Arbeit werden nur einige Übersetzungen betrachtet, die das Problem veranschaulichen.

Betrachtung des Verses

Arabisch:

وَٱلسَّمَآءَ بَنَيْنَـٰهَا بِأَيْي۟دٍۢ وَإِنَّا لَمُوسِعُونَ [٥١:٤٧]

Und den Himmel [den Weltraum/das All/das Universum]! Wir bauten ihn mit Kraft [oder Stärke/Energie] und wir sind wahrlich Ausdehner ‪[Ausweiter/Erweiterer]![1]

Betrachtet man die Übersetzungen der Vokabel «Musi’un» (arabisch: مُوسِعُونَ), was hier mit Ausdehner übersetzt wurde.

Im Tafsir Nemune kommt man zu dem Schluss, dass dieser Vers einer der wissenschaftlichen Wunder des Heiligen Korans ist..[2]

 Der Tafsir Al-Mizan interpretiert diesen Vers nicht, aber dies ist keineswegs negativ, weil er sich auf Vermeidung der Interpretation nach eigener Meinung, was verboten ist, bezieht.

 

Eines der Wunder des Korans ist, dass diese wissenschaftliche Wahrheit in einem Vers des Korans, dem Vers 47 der Surat al-Dhariatt (51) erwähnt wird. Notwendig ist jedoch, dass dieser Vers genau übersetzt wird, insbesondere der wichtige Begriff «La-Musi’in». Unter den verschiedenen Übersetzungen dieses Verses werden aus dieser Perspektive untersucht.

Wie ist die korrekte Übersetzung dieser Vokabel? Vor der Beantwortung dieser Frage müssen die drei Punkte in diesem Vers berücksichtigt werden:

Das erste ist, dass in diesem Vers 3 Betonungen enthalten sind: Inna, Lam betont und den nominalen Satz des Verbs. Zweite Betonung ist die Bedeutung des Nominalsatzes. Ud die dritte die Vokabel «Sama»-«Himmel im Singular», während im Heiligen Koran «Himmel» normalerweise im Plural verwendet wird.

Dieser Vers enthält eine wissenschaftliche Information. Aus Sicht aller Wissenschaftler vor 1920 ist das Universum statisch, aber Edwin Hubble und später Friedman zeigten in ihrer Forschung, dass sich das Universum ausdehnt. Diese Dogma führte gar dazu, dass selbst Albert Einstein seine Meinung änderte und die Sicht des statischen Universums 1930 aufgab. Er fügte zwei Konstanten in seine Theorie, aber dieses gab er auf und bezeichnete dies als großen Plunder.[3]

Interessant ist die Analyse der Vokabel «Musi’un» im Bezug auf Übersetzung.

 

Diese Vokabel wurde in Übersetzungen unterschiedlich übersetzt und zeigt mögliche Irrtümer. Syntaktisch ist ein ein Passiv-Substantiv mit der Bedeutung eines Aktiv-Substantiv, d.h. der Person oder der Sache, auf die das Verb ausgeführt wird, wenn man zur ursprünglichen Bedeutung des passiven Substantivs zurückkehren.

Übersetzungen vor 1930

Dass sisch das Universum ausdehnt wurde zwischen 1920 und 1930 entdeckt und von ab 1930 von Wissenschaftlern allgemein akzeptiert. zum Beispiel erklärte Einstein auf einer Konferenz seine Akzeptanz.

Megerlin 1772

Was den Himmel belangt, haben wir in mit großer Macht gebauet und ihm einen weiten Umfang gegeben.[4]

Friedrich Eberhard Boysen 1775

Mit unendlicher Kraft haben wir den Himmel gebaut, und ihm einen weiten Umfang gegeben.[5]

In dieser Übersetzung wurde „Musli’un“ mit (weiten Umfang gegeben) übersetzt.

Ullmann 1840

Den Himmel haben wir gebaut mit Macht; und ihm eine weite Ausdehnung gegeben[6]

Die Vokabel  „Mussi’un" wurde mit „weite Ausdehnung gegeben“ übertragen.

Max Henning 1901

Und den Himmel, wir erbauten ihn mit Kraft, und siehe wahrlich machten wir ihn weit[7]

Dioe „Vokabel „Musi’un“ wurde mit „machten ihn weit“ übersetzt.

Grigull 1916

Den Himmel haben wir mit Kraft gebaut und siehe, wir wir haben ihn weit ausgedehnt[8]

Diese Übersetzung gibt das Wort „musi’un“ als Verb in der Vergangenheitsform mit „haben ihn weit ausgedehnt“ übertragen.

 

Analyse nd Bemerkungen der Übersetzungen vor 1930

Die Vokabel „Musi'un" wurde als Verb in der Vergangenheitsform übersetzt. Dies kann man als Interpretation verstehen, denn im Verbal-Substantiv ist keine Zeit. Wenn aber die Zeit aufgrund des Kontextes bekannt ist, ist es zulässig, statt des Verbal-Substantiv auch mittels eines Verbs zu übersetzen.Umgekehrt würde man aber die Information der Zeit verlieren. Im Falle einer Übersetzung zu Forschungs-Zwecken muss man auf die Original-Form zurück greifen. Hier also das Verbal-Substantiv, das das Ausdehnen ohne Zeitangabe beschreibt. Wie man hier erkennen kann, können bei ungenauen Übersetzungen Detail-Informationen verloren gehen und dadurch manche wissenschaftlichen Wunder des Korans verschleiert werden.

Übersetzungen nach 1930

Ab 1930 wurde weltweit von den Wissenschaftler die Ausdehnung des Universums akzeptiert und Einstein gab seine Theorie mit der Korrektur-Konstante auf.

Sadr Ad-Din 1939

Die in dieser Forschung verwendete Übersetzung wurde 1964 veröffentlicht. Da diese die zweite Version der Version von 1939 ohne Änderungen ist, ist in der chronologischen Untersuchung das Jahr 1939 anzunehmen.

Und den Himmel, Wir erbauten ihn mit Macht; denn wahrlich, wir sind machtvoll.[9]

In dieser Übersetzung wurde «Musi’un» mit «wir sind machtvoll» übersetzt. Diese war auch die erste Übersetzung, in der die «Vokabel «Musi’un» metaphorisch übersetzt wurde.

Rudi Paret 1966

Und den Himmel haben wir mit [unserer] Kraft aufgebaut. Uns ist alles möglich [wa-innaa la-muusi`uuna].[10]

Diese Übersetzung ist absolut ungenau und die Vokabel «Musi’un» wurde mit «alles möglich» übersetzt. . Das in den Klammern ist in der Fußnote der Übersetzung und zeigt die Aussprache der arabischen Vokabel. Rudi Paret deutet damit an, dass diese Vokabel eine der mit Problemen ist und daher schwer zu übersetzen.

Rassoul 1986

Und den Himmel haben Wir mit (Unserer) Kraft erbaut; und siehe, wie Wir ihn reichlich geweitet haben.[11]

Diese Übersetzung interpretiere wie die vor 1930 das Verbal-Substantiv in der Vergangenheit.

MirzaاMasrur Schamed 1989

Und den Himmel haben Wir erbaut mit (unseren) Kräften, und Unsere Kräfte sind wahrlich gewaltig.[12]

Diese Übersetzung übertrug die Vokabel «Musu’un» mit „sind wahrlich gewaltig" ind Deutsche. Dies ist die zweite gegenüber der ersten verbesserten Übersetzung der Ahmadischen Konfession. Aber auch hier wird das Verbal-Substantiv «Musli;un» mit Macht interpretiert.

Adel Theodor Khoury 1994

Und den Himmel haben Wir mit Kraft aufgebaut. Und Wir verfügen über breite Möglichkeiten.[13]

Diese Übersetzung ist insgesamt gut, aber auch hier wird „Musli’un“ mit „breite Möglichkeiten“ übersetzt. Die Bedeutung des Stammes, also Ausdehnen, ausweiten wird hier in der Form einer Eigenschaft einbezogen.

Amir Zaidan 2000

Und den Himmel errichteten WIR mit Kraft, und gewiß, WIR sind doch Ausdehnende.[14]

Diese Übersetzung ist in Bezug auf Bedeutung korrekt und übertrug auch die Bedeutung des Verbal-Substantivs „Musi’un“ als Person, die ausdehnt. Das Betonungspartikel „Inna“ übertrug er mit  „doch".

Murad Wilfried Hoffmann 2003

Den Himmel erbauten wir mit (unserer) Kraft, und seht, wie wir ihn (ständig) ausdehnen![15]

Bubenheim,, Eliyas 2004

Und den Himmel haben Wir mit Kraft aufgebaut, und Wir weiten (ihn) wahrlich (noch) aus[16]

Diese Übersetzung sind korrekt und die Vokabel „Musli’un“ wurde als kontinuierliches Verb im Sinne von „ausdehnen" übertragen und darauf hingewiesen, dass diese Aktion der Ausdehnung fortgesetzt wird. Allerdings gibt er in der Fußnote an, dass damit „Fähigkeiten“ gemeint ist.

Bobzin 2011

Und den Himmel bauten wir mit Kraft, und siehe, wir sind wahrlich mächtig![17]

Analyse und Bemerkungen zu Übersetzungen nach 1930

Dass sich das Universum ausdehnt war natürlich vor allem in der ersten Zeit im einfachen Volk unbekannt und unter Nicht-Physikern und Nicht-Astronomen war dieses Phänomen wahrscheinlich nur wenig bekannt. Der wichtigste Unterschied zwischen dem vorherigen und später ist, dass dieser Vers die interpretative Übersetzung und zuerst von Muslimen war. Um die Bedeutung des Korans zu bewahren ist es notwendig möglichst wortgetreu zu übersetzen.

Untersuchung und Übersetzung des Verses der Ausdehnung des Universums 2: Al -Zarith: Vers 2)

In diesem Vers werden folgende Umstände der Übersetzung wissenschaftlicher Verse klar:

  1. Die Übersetzung sollte berücksichtigen, dass neue wissenschaftliche Fragen entdeckt und erforscht werden können und dass das Problem des Verständnisses des Themas von Versen, insbesondere Versen, die wissenschaftliche Themen enthalten können, wörtlich übersetzt und z.B. ind er Fußnote erklärt werden. Falsche Nachahmung führte hier zu dem Umstand, dass das naturwissenschaftliche Thema, die Ausdehnung des Universums, in den nachfolgenden Übersetzungen verschleiert wurde.
  2. Es ist möglich, dass ein naturwissenschaftliches Phänomen als definitiv korrekt bezeichnet wird, aber dies nicht korrekt ist, das z.B. es an geeigneten Messinstrumenten fehlt.
  3. In der Interpretation und Übersetzung, die in Wirklichkeit aush eine Interpretation ist, weil das Verstandene übersetzt wird, setzt, weil es verstanden wird, gibt es aufgrund Entdeckung neuer Informationen immer neue Möglichkeiten der Übersetzung.

Dieser Vers weist darauf hin, dass die Übersetzung von Verse mit schweren Vokabeln die wörtliche Übersetzung  mit Erklärung in der Fußnote oder in Klammern besser ist.

1.         … Wir sind [wahrlich] die Ausdehner/Erweiterer [Inna La Musi‘un]

oder

2.         … Wir sind [wahrlich] diejenigen, die ausdehnen/erweitern/weiten

oder

3.         … Wir dehnen [wahrlich [noch]] aus

u.s.w

Für die Vokabel „wahrlich“, das hier als Betonung eingesetzt wird, kann man auch ohne Klammersetzung übersetzten und/oder andere Betonungspartikel verwenden wie z.B.

«… wir dehnen wahrlich ständig aus».

Weil das Verbal-Substantiv auf ein Verb hinweist, ist dies die beste Übersetzung, weil die Verb-Erweiterung "Ausdehnen" auf „wir" bezogen wurde und in der Bedeutung, dass dies stetig geschieht (ständig, immer, ...).

In der Fusnote kann man zum Beispiel die Art der Vokabel zu erklären.

Im Falle der Übersetzungsqualitäten sollte beachtet werden, dass Vokabeln, die keine bestimmte Zeit haben, wie Verbal-Substantive in der gewöhnlichen Übersetzung als Verb zulässig sind, wenn bekannt ist, wann es geschah! Zum Beispiel „Ibn Muslim ist der Mörder Imam Alis“ kann man in der Vergabngenheitsform (jetzt z.B,) übersetzten, aber  Imam Ali (as) würde sagen „Du wirst mich ermorden“, weil es zur Zeit der Aussage noch icht geschah. Aber in beiden Fällen ist der Aussagesatz „Ibn Muljim ist der Mörder Imam Alis“ korrekt

In jeder Sprache kann man Abschnitte eines Satzes, die nicht erwähnt werden müssen, auslassen. Daher ist es hier möglich, wenn bekannt, dieses auch zu sagen. Aber wenn die Möglichkeit des Missverständnisses gegeben ist, muss dieser Abschnitt auf jeden Fall erwähnt werden.

allgemeine Beurteilung

Wenn man sich diese verschiedenen Übersetzungen betrachtet, fällt einem auf, dass teilweise grobe Unterschiede vorhanden sind. Auch gibt es falsche Übersetzungen, die von späteren Übersetzern übernommen wurden. Interessant bei einer Art ist, dass man diese Übersetzungen in zwei Arten unterteilen kann. Interpretative Übersetzung und wörtliche Übersetzung. Wie man in der Gegenüberstellung feststellen kann, rührt die interpretative Übersetzung eher aus der Not heraus, da die Vokabel «Musi’un» im vorgegeben Kontext nicht verstanden wurde und daher die Ausdehnung mit Macht verglichen wurde. Wenn aber dieser Vers eine weitere innere Bedeutung enthält, kann man diese nicht mehr in der Übersetzung sehen. Man verbirgt also mittels der interpretativen Übersetzung die innere Bedeutung des Verses. Daher ist für wissenschaftliche Zwecke die wörtliche Übersetzung auf jeden Fall vorzuziehen. Auch wenn der entstandene Text vielleicht etwas merkwürdig aussieht, so sollte sich der korrekte Wissenschaftlicher nicht an den Satzbau oder Syntax halten, sondern an Informationen, die dieser Text beinhaltet. Wenn diese dann z.B. mit naturwissenschaftlichen Phänomenen verglichen werden, kann man an machen Stellen zeigen, dass der Koran moderne naturwissenschaftliche Phänomene schon vor 1400 Jahren erwähnte. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass vorhandene naturwissenschaftliche Unbekannte oder noch nicht vollständig erforschte Sachverhalte die Verse eine mögliche Antwort geben und anhand dieser Antwort naturwissenschaftliche Forschung plant und dies wird unter Umständen betätigt. Falls nicht, dann hatte man den Vers noch nicht richtig verstanden und kann einen weiteren Versuch starten.

Vergleich der Übersetzungen

Wenn man die Übersetzungen vor dem Entdecken der Ausdehnung des Universums mit denen danach vergleicht, so stellt man fest, dass alle Übersetzungen vor dem Entdecken «Musi’un» im Partizip übersetzten und die ursprüngliche Bedeutung des Stamms der Vokabel beibehielten. Die erste Übersetzung nach dem Entdecken der Ausdehnung ist auch die erste deutsche Übersetzung des Korans aus der Feder eines Muslims. Dieser war das Oberhaupt der Ahmediyya in Deutschland. Gemäß Informationen konnte dieser kaum Deutsch, aber nahm wahrscheinlich Unterstützung von einem Juden, den die Ahmediyya versteckten während des dritten Reiches und der Judenverfolgung Juden vor den Schergen Hitlers. Klar ist, dass bei schweren Vokabeln die Bedeutung erklärt wurde und wahscheinlich erklärte der Ahmediyya dem Juden das was er verstand und so kam diese Interpretation in die Übersetzung. Was aber jetzt folgte ist interessant. Sehr viele nachfolgende Übersetzer des Korans übernahmen diese interpretative Übersetzung und wandelten diese manchmal etwas ab. Aber nur wenige übersetzen gemäß dem Stamm der eigentlichen arabischen Vokabel.

Daher kann man abschließend sagen, dass der Koran am besten möglichst wortwörtlich übersetzt werden sollte. Allerdings ist es legitim in verschiedenen Kontexten eine abgewandelte (aber erklärte) Übersetzung darstellen, weil der Koran nicht nur eine oberflächliche Bedeutung hat, sondern viele innere Bedeutungen.



[1]Khalil Ibn Ahmed, Frahidi، Buch Al-Ayn, Qm, 1409, Druck 2,  Band: 8, S 98

[2]Makarim, Schirazi, Tafsir Nemune, Band 22

[4]Friedrich, Megerlin, Der Koran, 1772, p. 714

[5]Friedrich Eberhard, Boysen, 1775, 541

[6]Ludwig, Ullmann, Der Koran, 1840, p. 454

[7]Max, Henning, 1901, p. 531

[8]Theodor, Grigull, Der bKoran, 1916, Halle, p. 409

[9]Sadr-Ud-Din, Maulana, Der Koran, zweite unveränderte Ausgabe 1964و (erste 1939), p. 859

[10]Paret, Rudi, Der Koran, Qom, 1398 n.H.

[11]Muhammed,, Ibn Ahmed Ibn Rassoul, Der Al-Qur‘an Al-Karim, 2009, p.419

[12]Ahmed, Masroor, Der heilige Qur-an, 1989 (Print 2004), p. 526

[13]Adel Theodor, Khoury, Der Koran, 1994

[14]آAmir, Zaidan, At-Tafsir, 2000, p. 350

[15]Murad Wilfried, Hoffmann, Der Koran, 1998, p. 522

[16]Frank, Bubenheim, Der Koran, 2004, p. 522

[17]Hartmut, Bobzin, Der Koran, 2. Auflage, München, 2015, p. 466

 

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