Hisbollah-Abgeordneter: Beleidigung des Koran ist aggressiver Akt
International: Ein libanesischer Parlamentsabgeordneter hat die Beleidigung des heiligen Koran als einen aggressiven Akt bezeichnet.
Wie Iqna unter Berufung auf die in Ägypten erscheinende Zeitung Al Youm Al Sabaa berichtet, sagte Hussein Al Mussawi von der libanesischen Hisbollah weiter: Niemand kann die Beleidigung des Koran ignorieren oder dazu schweigen.
Laut Mussawi ist die Koranverbrennung in den USA durch Terry Jones eine von Amerika in die Wege geleitete und von Washington und den Zionisten unterstützte Aktion gewesen.
Er bemerkte weiter, dass die Schmähung des heiligen Buches der Muslime ein aggressiver Akt seitens des Weißen Hauses sei, den kein Muslim ignorieren und zu dem man nicht schweigen dürfe.
"Dies ist der Gipfel der Frechheit, den die Feinde des Islam an der geistigen, kognitiven und kulturellen Gedankenfreiheit arabischer und islamischer Völker begehen."
Oberhäupter der Islamischen Welt rief er auf, mit Einigkeit und Einfühlungsvermögen darauf zu reagieren.
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Laut Mussawi ist die Koranverbrennung in den USA durch Terry Jones eine von Amerika in die Wege geleitete und von Washington und den Zionisten unterstützte Aktion gewesen.
Er bemerkte weiter, dass die Schmähung des heiligen Buches der Muslime ein aggressiver Akt seitens des Weißen Hauses sei, den kein Muslim ignorieren und zu dem man nicht schweigen dürfe.
"Dies ist der Gipfel der Frechheit, den die Feinde des Islam an der geistigen, kognitiven und kulturellen Gedankenfreiheit arabischer und islamischer Völker begehen."
Oberhäupter der Islamischen Welt rief er auf, mit Einigkeit und Einfühlungsvermögen darauf zu reagieren.
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