Franzosen verurteilen Gräberschändungen
International: In der französischen Stadt Carros nahe Nizza haben Hunderte Muslime und Christen bei einer Kundgebung gegen die Schändung von Gräbern muslimischer Soldaten protestiert.
Die Veranstaltung fand am vergangenen Freitag statt, berichtet Iqna unter Berufung auf die Internetseite nicematin.
Hunderte Protestierende hatten sich vor dem Rathaus der Stadt versammelt und ihren Protest gegen die Schändung von Gräbern muslimischer Soldaten, die im ersten Weltkrieg für ihr Vaterland Frankreich gefallen waren, bekundet.
Organisator der Proteste war die Union zur Verteidigung der Menschenrechte in Frankreich.
In Sprechchören missbilligten die Demonstranten diese islamfeindliche Aktion und gaben ihre Solidarität mit den muslimischen Mitbürgern bekannt.
Auf Spruchbänden stand „Das darf niemals wieder geschehen“. Französische Sicherheitsstellen wurden aufgefordert, so schnell wie möglich die Urheber dieser Tat ausfindig zu machen.
Unbekannte hatten vor wenigen Tagen in der französischen Kleinstadt Carros muslimische Soldatengräber angegriffen und islamfeindliche Parolen auf die Grabsteine geschrieben.
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Hunderte Protestierende hatten sich vor dem Rathaus der Stadt versammelt und ihren Protest gegen die Schändung von Gräbern muslimischer Soldaten, die im ersten Weltkrieg für ihr Vaterland Frankreich gefallen waren, bekundet.
Organisator der Proteste war die Union zur Verteidigung der Menschenrechte in Frankreich.
In Sprechchören missbilligten die Demonstranten diese islamfeindliche Aktion und gaben ihre Solidarität mit den muslimischen Mitbürgern bekannt.
Auf Spruchbänden stand „Das darf niemals wieder geschehen“. Französische Sicherheitsstellen wurden aufgefordert, so schnell wie möglich die Urheber dieser Tat ausfindig zu machen.
Unbekannte hatten vor wenigen Tagen in der französischen Kleinstadt Carros muslimische Soldatengräber angegriffen und islamfeindliche Parolen auf die Grabsteine geschrieben.
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