Fünfter interreligiöser Dialog mit armenischer Kirche

International: Die fünfte Runde eines interreligiösen Dialogs zwischen der Organisation für Kultur und islamische Kommunikation und der orthodoxen Kirche Armeniens fand gestern in Teheran statt.

Austragungsort war der Veranstaltungssaal der Organisation für islamische Kultur und Kommunikation, hieß es in einem Iqna-Bericht.

Zu den Teilnehmern gehörten der Leiter der genannten Organisation, Muhammad Baqer Khoramschad, der stellvertretende Bischof der armenischen Gemeinde für Forschung und Unterricht, Sibuye Sarkissian und Patriarch Aram Keschischian, das politische Oberhaupt der Armenier.

Zu Beginn der Konferenz sagte der Vizevorsitzende der Organisation für Kultur und islamische Kommunikation in Bezug auf die Vergangenheit der Armenier in Iran als die größte religiöse Minderheit: Es bestehen viele kulturelle Gemeinsamkeiten zwischen den Armeniern und den iranischen Bürgern.

Muhammadreza Dehschiri drückte zudem die Hoffnung aus, andere Länder werden davon profitieren, wie die Islamische Republik mit der Stellung und der Rechte religiöser Minderheiten umgeht.

Dehschiri drückte zudem die Hoffnung aus, dass andere Länder davon profitieren, wie die Islamische Republik mit der Stellung und den Rechten der religiösen Minderheiten umgeht.

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