Mehmanparast reagiert auf Massaker in Syrien

Politik und Gesellschaft: Der iranische Außenamtssprecher hat als Reaktion auf das jüngste Massaker in der syrischen Provinz Homs erklärt, die Tötung von Zivilisten in der Ortschaft al Houla in Homs hat die Gefühle und das wache Gewissen der islamischen Umma verletzt.

Wie Iqna unter Berufung auf eine Pressestelle des iranischen Außenamtes berichtet, sagte Ramin Mehmanparast: Die Massakrierung von Zivilisten in Houla hat die Gefühle und das wache Gewissen der islamischen Umma verletzt.

Ziel des Anschlags sei die Hervorrufung von Chaos und Instabilität im Land. Außerdem wolle man damit die Möglichkeit einer friedlichen Lösung für den Syrien-Konflikt ausschalten.

Iran verurteilte diesen verdächtigen und abscheulichen Akt und forderte dazu auf, die Urheber ausfindig zu machen und zur Verantwortung zu ziehen.

Mehmanparast mahnte zudem jene, die versuchen, den Plan von Kufi Annan zum Scheitern zu bringen.

Der iranische Außenamtssprecher betonte ferner die Unterstützung für das intelligente syrische Volk und für die Reformen von Präsident Baschar Assad.
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