Hamas und Islamischer Dschihad reagieren auf Martyrium dreier junger Palästinenser
Nach Angaben des Palästina-Informationszentrums bedauerte die Hamas-Bewegung zwar das Martyrium dieser drei jungen Palästinenser betonte aber, dass die Politik der Tötung und Ermordung der Palästinenser dem zionistischen Feind niemals Sicherheit bringen wird und dieses Regime im Land Palästina auch nicht legitimieren wird.
In der Erklärung heißt es, dass diese Verbrechen nur die Entschlossenheit des palästinensischen Volkes stärken sich den Besatzern zu stellen, um das Blut der Märtyrer zu rächen und ihr Land und Zufluchtsorte zu verteidigen.
Die Islamische Dschihad-Bewegung bedauerte zwar das Martyrium ihrer drei Kämpfer, betonte aber, dass der Dschihad und Kampf des palästinensischen Volkes gegen die Besatzer weitergeht.
Die Erklärung des Islamischen Dschihad besagt, dass der zionistische Feind am ersten Tag des heiligen Monats Ramadan ein weiteres Verbrechen beging und drei palästinensische Kämpfer marterte.
In der Erklärung heißt es, dass die Reaktion der Palästinenser auf das Verbrechen dem entsprechen würde. Der Islamische Dschihad machte das zionistische Regime für alle Folgen dieses Verbrechens verantwortlich und betonte, dass das Blut der Märtyrer niemals verschwendet wird und dass, die palästinensischen Kämpfer sich an ihnen rächen und ihren Weg fortsetzen werden.
Es sei darauf hingewiesen, dass die israelische Besatzungsmacht heute Morgen, am 2. April, an der arabischen Kreuzung südlich von Jenin auf ein palästinensisches Fahrzeug schieß, gefolgt von drei Kämpfern der Quds-Streitkräfte, nämlich Saeb Abhara, 30, Khalil Tavaleh, 24, und Saif Abu Labdeh, 25 Jahre wurden gemartert.
