Neue Zivilrechtsgruppen zur Hilfe unterdrückter Muslime in Indien entstanden
Eine Gruppe muslimischer Aktivisten, politischer Führer, Richter und anderer [Unterstützer] haben eine zivile Rechtsgruppe geformt, Indian Muslims for Civil Rights (IMCR), um sich für unterdrückte und verfolgte Gruppen der Gesellschaft in der herabwürdigenden, politischen Situation in Indien einzusetzten.
Nach dem Pakistan Observer war die Organisation Indian Muslims for Civil Rights (IMCR) das Ergebnis eines Treffens, das am Ghalib Institut in New Delhi abgehalten worden war. Es wurde von 450 muslimischen Intellektuellen, Aktivisten, früheren Bürokraten und Technokraten, Richtern, Journalisten,Mitgliedern der zivilen Gesellschaft, Religionsgelehrten und religiösen Politikern besucht.
Der Grund für die Gründung dieser Organisation war, dass Muslime seit der Amtszeit der BJP während der letzten Jahre unter Druck gesetzt worden waren.
Kritiker sagen, dass es Premierminister Modi nicht gelungen sei, im Land Attacken auf Minderheiten, Missbrauch der Religion durch hinduistische Extremisten und Ignoranz gegenüber Nichtübereinstimmungen [mit dem Gesetz] aufzuhalten und zu verhindern.
Seitdem die BJP 2014 unter Premierminister Narendra Modi national an die Macht kam, war sie für die diskriminierende Politik gegen Muslime, die fast 14% der 1,25 Billionen starken Bevölkerung Indiens bilden, angeklagt worden.
Quelle: Agencies
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