ICRO verurteilt terroristischen Angriff auf Moschee in Peschawar (Pakistan)
In einem Bericht hieß es, dass der Märtyrertod der Gläubigen in einer Moschee in Peschawar eine weitere Seite in der blutigen Kampagne des Terrorismus der Takfiri sowie ihrer regionalen und ultra-regionalen Unterstützer gegen den Islam sei. Solchen brutalen Angriffen entgegenzutreten erfordere sowohl im Beriech der Sicherheit als auch der Kultur effektive Maßnahmen.
ICRO berichtete, dass es eine Forderung der Muslime sei, dass die pakistanische Regierung sowie der Sicherheitsapparat für die Sicherheit der Gläubigen sorgen und eine entschiedene Maßnahme ergreifen soll, um solchen bitteren Tragödien vorzubeugen.
Desweiteren hieß es, dass es auf dem Gebiet der Kultur die Aufgabe der Gelehrten, Gruppen und Regierungen sei, Aufmerksamkeit auf die Natur der Diskurse der Tafkiri-Terroristen zu lenken.
Die libanesische Wiederstandsbewegung Hisbollah und die jemenitischen Gelehrtenunion hatten ebenfalls diese Terrorattacke verurteilt und riefen Islamabad dazu auf, Sicherheitsmaßnahmen einzuführen, um solchen Angriffen vorzubeugen. Zudem betonten sie die Notwendigkeit, die Täter dieses hinterhältigen Verbrechens vor Gericht zu stellen.
In der nördlich gelegenen Stadt Peschawar hatte ein Selbstmordattentat stattgefunden, bei dem mindestens 83 Menschen getötet und 120 weitere verletzt worden waren.
Nach den Medien des Landes hatte der Angreifer die Bombe detoniert, während Hunderte an Gläubigen, einschließlich Polizeibeamten, gebetet hatten.
Das Dach der Moschee war zusammengebrochen, und Viele waren unter den Trümmern eingeschlossen worden. Die Retter versuchen den Schutt wegzuräumen und Opfer zu retten.
Premierminister Shahbaz Sharif hatte den Angriff verurteilt und versprach, gegen die Täter ernsthaft vorzugehen.
Der frühere Premierminister Imran Khan hatte ebenfalls den Angriff verurteilt und rief zu verbesserten Informationsversammlungen und beserer Polizeiausrüstung auf, um den Terrorismus niederzuschlagen.
Peshawar ist die Hauptstadt der Provinz Khyber Pakhtunkhwa und erlebt häufig militärische Angriffe.
Die pakistanische Taliban, ein enger Verbündeter der afghanischen Taliban, wird für den Bombenanschlag verdächtigt.
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