Von der Zerstörung einer Moschee in Bethlehem bis zur palästinensischen Bereitschaft, den Monat Ramadan willkommen zu heißen
Das zionistische Regime zerstörte Sonntag, den 5. März eine palästinensische Moschee im Südosten von Bethlehem wie die palästinensische Nachrichtenagentur (MA) berichtete.
Dem Bericht zufolge zerstörten die besetzenden Truppen die Moschee in der palästinensischen Staatsbürgerschaft in einem Angriff auf das Ama Saeed -Gebiet zwischen den Teilen von Beit Fajr und dem Dorf Ma'la Masjid.
Belagerung
Offizielle der israelischen Besatzung kündigten anlässlich des jüdischen Feiertages von Sonntagabend bis zum Morgengrauen am Donnerstag in der Westbank und im Gazastreifen ein militärisches Paket an.
Das zionistische Regime belagerte die Umgebung des Westjordanlands und dessen Armee und die Siedler verstärkten in den letzten Tagen die Angriffe auf palästinensische Städte und Dörfer.
In der Zwischenzeit sind die Besatzertruppen dort in der südlichen Stadt Nablus immer noch stationiert um Sicherheit für die Siedlungen der Siedler zu gewährleisten.
Die Gemeinde Huwara wurde kürzlich von zionistischen Angriffen auf die Palästinenser nach dem Martyrium einer palästinensischen Siedlung in der Nähe der beiden zionistischen Siedlungen in der Nähe der Stadt ins Visier genommen. Dutzende von palästinensischen Häusern der Stadt und Autos wurden innerhalb einer Woche zerstört wurden.
Solidarität mit Palästinensern
In der Zwischenzeit riefen die Mitglieder des Ausschusses das Hochausschuss zur Verfolgung der Angelegenheiten der arabischen Gemeinschaft in der Grünen Linie während eines Feldbesuchs in der Stadt Huwara an und erklärten die Solidarität mit den Palästinensern und betonte die Notwendigkeit der Hilfe zur Finanzierung des Wiederaufbaus der zerstörten Häuser der Palästinenser, die aufgrund der Angriffe der zionistischer Siedler zerstört wurden.
Hunderte von Palästinensern einschließlich Kinder versammelten sich am Sonntag zum Protest gegen die Anschläge des Besatzungsregimes auf dem Westjordanland im Gazastreifen.
Die Teilnehmer veranstalteten Plakate mit den Namen besetzter palästinensischer Dörfer und Städte und betonten den palästinensischen Widerstand.
Extremismus der zionistischen Siedler
Auf der französischen Website „Media Part“ veröffentlichten zionistische Siedler in der Nähe von Nablus im nördlichen Westjordanland eine Forschung, um die Gefühle und Positionen von Siedlern über ihre jüngsten Angriffe auf Palästinenser zu übertragen.
Laut dem Bericht gibt es einen gemeinsamen Fonds zwischen diesen Siedlern und ihrem Hass gegen die Palästinenser. Sie betrachten sich als Besitzer des palästinensischen Territoriums und bereuen ihre Verbrechen gegen die Palästinenser einschließlich des jüngsten Angriffs auf Huwara nicht.
Untersuchungen legen auch nahe, dass der religiöse Ton und Literatur in den Gesprächen der Siedler zeigen, dass sie das Leben in Siedlungen mit ihren so genannten religiösen Überzeugungen und Motiven wählten.
Intensivierung des Drucks auf Palästinenser vor dem Beginn des Monats Ramadan
Andererseits berichteten palästinensische Medien, dass das Besatzungsregime mit den Nahen des heiligen Dastenmonat Ramadans des Druck auf die Palästinenser verschlimmern wird.
Das zionistische Fernsehen kündigte am Montag an, dass der interne Sicherheitsminister des Regimes, Itamar Ben Gvir die Polizei aufgeforderte den Betrieb palästinensischer Häuser in besetzten Quds unter dem Abriss von nicht autorisierten Häusern im heiligen Monat Ramadan fortzusetzen.
Die israelische Polizei vermeidete laut zionistischen Medien den Abriss der palästinensischen Häuser in Quds während des heiligen Monat Ramadan.
Itamar Ben Gvir forderte gestern auch, dass jeder Feuerwehrmann im besetzten Quds, dass Feuerwerkmaterialien verbieten und verhindern soll, dass gegen die israelische Polizei im Bab al -Aamud -Bereich von Quds eingesetzt werden.
Das Besatzungsregime setze auch zum ersten Mal seine Reservetkräfte für die Quds -Schutzgarde ein.
Nasser al -Hadimi, Leiter des Quds -Judentumskomitees betonte in einem Interview mit Al Jazeera, dass Offizielle des zionistischen Regimes wegen der Schwäche über Guds zu herrschen willkürliche Maßnahmen ergriffen, um die Menschen in der Stadt zu unterdrücken, aber diese Aktionen werden die palästinensische Konfrontation und dessen Wiederstand während des heiligen Fastenmonats Ramadan nur noch mehr verstärken.
Al -Hadimi sagte, dass die Palästinenser sich an die Rituale und Feierlichkeiten des heiligen Monats Ramadan über Bab al -Aamud und die AQSA -Moschee halten werden: Wenn die zionistischen Siedler ihre Angriffe auf die Al -Aqsa -Moschee und die Bewohner in Quds verstärkten wird die Sutuation nur noch verspannter.
Der Zusammenfall des jüdischen Festes mit der dritten Woche des Monats Ramadan sowie der Anwesenheit von Extremisten im neuen israelischen Kabinett besteht die Möglichkeit von Szenarien strenger Maßnahmen, um den Eintritt in die Al-Aqsa -Moschee um dort zu beten zu verhindern oder Maßnahmen im Gaza-Steifen zu erhöhen wird die Spannungen in Israel erhöhen.
Die Palästinenser sagen, dass der diesjährige Monat Ramadan mit der Versammlung und Ausstrahlung lokaler Songs in den alten Vierteln von Quds und der Beleuchtung der Nachbarschaften die Sicherheitsmaßnahmen des zionistische Regimes in Frage stellen wird.
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