Arabi21 berichtete, dass die zweitägige Veranstaltung unter dem Titel „Geschichte der Belagerung“ am 8. März angefangen habe und die Leiden der im Gazastreifen wohnenden Palästinenser sowie ihren Widerstand gegen die Angriffe der Israelis darzustellen versucht.
Es waren unter anderem Fotografien von einigen palästinensischen Journalisten, auf welchen die Situationder im Gazastreifen lebenden Leute arstellen, ausgestellt worden.
Einige marokkanische Aktivisten hatten ebenfalls die Eröffnungszeremonie der Veranstaltung besucht und auf ihre starke Unterstützung für Palästina hingewiesen.
Seit 2007 hat die israelische Blockade die Enklave in ein Freiluftgefängnis verwandelt.
Ein Bericht der Vereinten Nationen hat den monumentalen Zoll, den die Blockade von den bewohnern der Küstenenklave gefordert hat, an das Tageslicht gebracht. Der Bericht war am 30. Juni von dem Büro für die Koordination humanitärer Angelegenheiten der Vereinten Nationen (OCHA) herausgegeben worden.
In dem Bericht der Vereinten Nationen heißt es, dass etwa 2,1 Millionen Palästinenser in dem besetzten Gazastreifen eingeschlossen seien, wobei eine große Mehrheit nicht in der Lage sei, die restlichen Teile der besetzten palästinensischen Gebiete und die Welt außerhalb des Gebietes zu erreichen. In den vorangegangenen Jahren waren Patienten gestorben, während sie auf die Antwort ihres Antrag gewartet hätten.
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