Koran; Buch des Wissens über Namen und Eigenschaften Gottes
Eines der Themen, mit denen sich Gott im Koran befasst, ist die Benennung Seiner eigenen Namen und Eigenschaften. In Predigt 147 erwähnt der Befehlshaber der Gläubigen, Imam Ali (as.), in Nahj al-Balaghah eines der Themen des Korans. Der Imam sagt: „Gott sandte Muhammad, Friede und Segen Gottes seien auf ihm und seiner Familie, mit der Wahrheit, um seine Diener von der Anbetung Götzen zu seiner Anbetung aufzurufen und von der Anbetung Satans zu seiner Anbetung (Ruf Gottes) erfolgte durch den Koran, was klar und deutlich beschrieben ist und es hat sich etabliert damit die Diener ihren Herrn erkennen, nachdem sie ihn nicht kannten“ (Nahj al-Balaghah: 147)
Nachdem Imam Ali (a.s.) den Grund für die Mission des Propheten Muhammad (SAS) erklärte, wandte er sich anschließend zum Thema der Eigenschaften des Korans. Der Imam betrachtet den Koran als ein Buch mit deutlichem Ausdruck und einzigartiger Beredsamkeit, damit die Menschen Gott dadurch kennenlernen können. Es ist natürlich dass die Menschen Gott nach der Offenbarung des Korans nicht mit ihren eigenen Augen sahen obwohl dies eines der unmöglichen Dinge ist aber die Bedeutung der Erkenntnis Gottes kann darin bestehen dass Gott den Menschen im Koran seine eigenen Namen und Eigenschaften offenbarte und sich dadurch den Menschen bekannt macht.
Einige der im Koran erwähnten Eigenschaften Gottes:
- Weise
In Vers 6 der Sure Al-Imran betrachtet Gott Weisheit als eine seiner Eigenschaften: „Es gibt keinen Gott außer Ihm, dem Höchsten, dem Allweisen.“ (Al-Imran: 6)
Im Sinne der Weisheit des allmächtigen Gottes heißt es: Weisheit vom allmächtigen Gott ist die Anerkennung der Dinge und ihrer Erschaffung durch Ihn auf der Grundlage ultimativer Stabilität. Eine andere Bedeutung, die für einen Weisen gesagt wurde: Ein Weiser ist jemand der hässliche und scheußliches vermeidet und nichts tut was null und nichtig ist oder seinen wahren Zielen widerspricht. Weil es keine Faktoren gibt die hässliches und scheußliches verursachen, die den wahren Zielen Gottes, des Allmächtigen zuwiderlaufen, weil dieses auf Unwissenheit zurückzuführen ist, denn diese hässliche Tat bedeutet die Notwendigkeit, sie zu tun oder Unfähigkeit sie nicht zu tun.
- Erstes und Letztes
Gott stellt sich selbst als Erster und Letzter in Vers 3 der Sure Hadid vor: „Er ist der Erste und der Letzte, das Äußere und das Innere, und Er ist der Allwissende über alles.“ (Hadid: 3)
Als Antwort auf eine Frage über Gottes Erstes und Letztes sagte Imam Sadiq (as): „Alles außer dem Herrn der Welten wird zerstört und verwandelt oder Zerstörung und Transformation kommen von außen zu Ihm oder ändern Farbe, Form und Beschreibung. Und es geht vom Übermaß zum Mangel und vom Mangel zum Übermaß. Er ist der Einzige der es schon immer gab und sein wird. Er ist der Erste vor allem und der Letzte für immer. Verschiedene Attribute und Namen sollten nicht auf ihn angewendet werden so wie sie auf andere angewendet werden und...
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