Entscheidung Sierra Leones; grünes Licht für das zionistische Regime
Laut IQNA unter Berufung auf das Palästina-Informationszentrum forderte Abdul Latif Qanou die Regierung Sierra Leones auf, diese falsche Position zu überdenken und die gerechte Sache Palästinas zu unterstützen.
Qanoo wies darauf hin, dass diese unglückliche Position von der Regierung Sierra Leones in einer Situation eingenommen wurde, in der wir Zeuge einer Eskalation der Verbrechen der israelischen Besatzung gegen die palästinensische Nation, ihr Land und ihrer Heiligtümer sind.
Er sagte, dies sei ein grünes Licht für die Armee des Besatzungsregimes und die jüdischen Siedler ihre Aggression und Verbrechen gegen die palästinensische Nation auch im besetzten Jerusalem fortzusetzen.
Qanou betonte, dass die Position der sierra-leonischen Regierung bedeute, die Rechte des palästinensischen Volkes mit Füßen zu treten und die Verbrechen des Besatzungsregimes zu unterstützen.
Es sei darauf hingewiesen, dass Eli Cohen, der Außenminister des zionistischen Regimes, zuvor die Absicht Sierra Leones ankündigte eine Botschaft im besetzten Jerusalem zu eröffnen und in einer Erklärung bekannt gab, dass ein Telefongespräch mit dem Präsidenten von Sierra Leone Julius Mada Bio geführt wurde.
Er fügte hinzu: Während dieses Gesprächs haben wir die bilateralen Beziehungen besprochen und der Präsident von Sierra Leone informierte uns darüber , dass die Botschaft dieses Landes in Jerusalem eröffnet wird.
Am 6. Dezember 2017 bezeichnete der ehemalige US-Präsident Donald Trump Jerusalem als „Hauptstadt des zionistischen Regimes“ und kündigte die Verlegung der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem an.
Danach, im Jahr 2018, verlegten Guatemala, dann Kosovo und Honduras ihre Botschaft im Jahr 2021 von Tel Aviv nach Jerusalem.
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