Vom Protest der Angehörigen der zionistischen Gefangenen bis In Brandsetzen Ackerland Palästinas
IQNA: Verband der Familien der zionistischen Gefangenen betonte: Netanyahu kündigte diese Woche an, dass er den Krieg erweitern wird, anstatt einen Gefangenenaustausch zu vereinbaren.
In der Erklärung der Vereinigung in Gaza heißt es: Netanyahu kündigte an, dass er durch die Erweiterung der militärischen Operationen die Geiseln in den Tunneln begraben möchte. Er möchte einen Chef für die Front auswählen, der sich nicht um die Geiseln kümmert. Dieser Krieg liegt ausschließlich im Interesse von Netanyahu und seinen Partnern, die ihren Weg vom Volk trennten.
Die Vereinigung fügte hinzu: Netanyahu führt uns zu einer Katastrophe und einem Krieg, der zum Tot von Geiseln und Truppen führen wird und Trump ist der einzige, der Netanyahu zwingen kann den Krieg zu beenden.
Andererseits hat die Ernennung von David Zeen durch den zionistischen Premierminister Benjamin Netanyahu zum neuen Leiter des internen Sicherheitsapparats (Shabak) des Regimes eine breite Kritik von zionistischen Experten gebracht. Sie glauben, dass Netanyahu aus der Ernennung von Zin spezifische Ziele verfolgt und seine Aktion die Zionisten in einer tiefen Krise fangen wird.
Brandstiftung von Ackerland Palästinas durch Siedler
Siedler des zionistischen Regimes setzen einen großen Teil des Ackerlands Palästinas in Brand, nachdem sie die umliegenden Dörfer Nablus und Ramallah angriffen.
Zionistische Siedler setzten ungefähr vier Hektar des Dorfes Sebalieh im Nordwesten von Nablus in Brand.
Mohammed al-Aazam, Oberhaupt des Dorfes Sabishieh sagte, dass die mit Shafi Shamoun und mit ihm verbundene Siedler in der Gegend dieses Dorfes vier Hektar Weizenland verbrannten.
Mohammed al-Aazam sagte: Die Weizenernte ist vollständig im Feuer der Besatzer verbrannt und diese Aktion löste großen Verlust der Landbesitzer aus.
Mu'taz Tawafsheh, Dorf Sanjal im Nordosten von Ramallah, sagte: Ein zionistischer Siedler setze Land im Norden des Dorfes in Brand, das zu Feuer an Olivenbäumen, Trauben und Aloe Vera-Feldern führte.
Tawafsheh fügte hinzu: Die Siedler flohen aus dem Gebiet nachdem das Feuer die Felder verbrannte und CCTV-Kameras zeichneten dies auf.
Besatzungstruppen und zionistische Siedler griffen im vergangenen April 1,693 Mal Palästina und ihr Vermögen im Westjordanland an, was auf Fortsetzung des Staatsterrors und organisierten Terrorismus des Besatzungsregimes gegen das Volk Palästina und ihr Vermögen hinweist.
Laut Statistiken, die von der Zionisten Wall and Estate Construction Association veröffentlicht wurden, griff die zionistische Armee die Palästinenser und ihr Vermögen im April 341 und die Siedler 341 Mal an.
Die Statistiken zeigen, dass die Besatzer die Palästinenser und ihr Hab und Gut 292 mal in al-Khalil, 269-mal in Ramallah und al Bayra und 254 Mal in Nabulus angriffen.
Entlassung eines Mitglieds des Knesset Foreign Affairs Committee wegen Kritik an Netanyahu
Zionistische Medien berichteten über die Entlassung eines Mitglieds des Kommites für ausländische Angelegenheiten von Netanyahu, nachdem sie die Politik von Netanyahu kritisierte.
Das zionistischen Medien Yadiot Ahronot berichtete, dass die Likud-Partei unter Leitung von Benjamin Netanyahu beschloss ihn aus dem Kesset-Ausschuss für Auslands- und Verteidigungskomitee zu verdrängen, nachdem Amiat Hallawi sich erneuert mit Gegnern der Verlängerung des Dienstes der Reservekräfte versammelte.
Die Entscheidung von Likud wurde nach einer mündlichen Auseinandersetzung zwischen Halevi und Israel Katz im israelischen Kriegsminister in Knesset getroffen.
Katz beschloss mit Halevi abzurechnen und ihn bei einem internen Treffen einer Likud-Partei mit Yara Golan zu vergleiche was als große Beleidigung der Anhänger der Partei gilt.
Nach Golans jüngste Äußerungen, dass zionistische Truppen Kinder zur Unterhaltung töteten, kam es zu einem Sturm schwerer Kritik und Anschuldigungen.
UNRWA-Warnung vor Situation der Palästinenser in Gaza
Adnan Abu Hussein, Sprecher des Flüchtlingswerks Palästina (UNRWA), gab gekannt, dass Hunderttausende im Gazastreifen hungern.
Er sagte: 300.000 Palästinenser in Gaza sind einem hohen Risiko ausgesetzt. Die Bewohner des Gazastreifens sterben an Hunger oder Bombenangriffen und der Gazastreifen leidet an beispiellosen Hunger.
Der UN-Beamte forderte das zionistische Regime weiter auf dass humanitäre Hilfe in den Gazastreifen gelangt.
Abu Hussein am Ende: Wir fordern die sofortige Ankunft der internationalen Gemeinschaft, um die palästinensische Belagerung in der Region Rafah zu verhindern.
Philip Lazarini, Kommissar von Anva, schrieb am Freitag auf seinem Konto im X-Social Network: Die Hilfe, die in den Gazastreifen gelangt ist eine Nadel im Streuhaufen. Nur wirksame und kontinuierliches Hilfsmittel ist der einzige Weg, um eine Katastrophe zu verhindern. Die Mindesthilfe, die die Palästinenser in Gaza benötigen beträgt 500 bis 600 Lastwagen pro Tag durch die UN.
Beben in der israelisch-amerikanischen Beziehung
Major General Reserve und ehemaliger Leiter des Zionistischen Armee Intelligence Service (AMAN) bezog sich auf den jüngsten Besuch des US-Präsidenten im Nahen Osten und sagte:
Trump ist Israels wichtigster Verbündeter, aber besuchte Israel während seiner letzten Reise in den Nahen Osten nicht und ignorierte es während der Reise, einschließlich Saudi-Arabien, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Amus Yadelin sagte: Trump sagte eindeutig (zu israelischen Beamten): Ich fahre mit einer Delegation nach Riad. Ich werde Sie nicht unter in die Delegation aufnehmen, aber wenn Sie mit mir kommen wollen, müssen Sie den Krieg beenden und die Gefangenen zurück holen.
Der frühere Präsident (Aman) erklärte: Trump weigerte sich, den palästinensischen Staat anzuerkennen, verband jedoch den regionalen Fortschritt mit dem Ende des Krieges und der Freilassung israelischer Gefangener in Gaza.
Er bemerkte: Die US-Botschaft ändert sich, der US-Außenminister Marco Rubio begann über das „Leiden der Menschen in Gaza“ zu sprechen, einen ähnlicher Ton, der der Biden-Regierung ähnelt.
Die besondere Beziehung im Laufe der Jahre und mit großer Anstrengung zwischen Israel und den Vereinigten Staaten scheint sich jetzt geändert zu haben und ist wackelig.
Der ehemalige Leiter des militärischen Geheimdienstdienstes der zionistischen Armee räumte am Ende seiner Bemerkungen an: Die besondere Beziehung im Laufe der Jahre und mit großer Anstrengung zwischen Israel und den Vereinigten Staaten scheint sich jetzt geändert zu haben und ist wackelig geworden.
Proteste in London gegen Waffenverkauf an die Zionisten
Demonstranten versammelten sich in der Downing Street vor dem Büro des britischen Premierministers und skandierten Slogans gegen die Unterstützung der Regierung für das
zionistische Regime.
Sie riefen zum Premierminister und dem Außenminister: Starrer, Lemmi, ihr könnt euch nicht verstecken. Wir werden euch wegen des Völkermordverbrechens vor Gericht stellen.
Demonstranten protestierten auch gegen die Blockierung humanitäre Hilfe für Gaza durch das zionistische Regime in den letzten elf Wochen.
Seit etwa drei Monaten verhinderte das zionistische Regime humanitäre Hilfe im Gazastreifen und die vollständigen Belagerung des Gazastreifens und Schließens der Übergänge, was zu einem Risiko einer großen humanitären Katastrophe führte, einschließlich des Risikos des Hungertodes von mehr als zwei Millionen Palästinensern.
Auch in den letzten zwei Jahren des Krieges waren im Gazastreifen Länder wie die Vereinigten Staaten und Großbritannien mit dem zionistischen Regime verwickelt durch Verkauf großer Mengen an Waffen und Munition.
80 Prozent der Deutschen in Opposition zum Angriff auf Gaza
Nach den Ergebnissen einer neuen Umfrage des ZDF bewerteten 80 Prozent der deutschen Staatsbürger den Völkermordkrieg des zionistischen Regimes gegen den Gazastreifen als ungerechtfertigt.
Dies zeigt einen Anstieg um 11 Prozent gegenüber einer ähnlichen Umfrage im März 2024. Die Umfrage wurde zwischen dem 20. und 22. Mai mit der Teilnahme von 1328 Personen durch Anrufe über das Internet durchgeführt. Gleichzeitig äußerte der neue deutsche stellvertretende Sprecher Sebastian Hill mit der Veröffentlichung dieser Ergebnisse auch seine Besorgnis über die Verschlechterung der humanitären Situation in Gaza und betonte, dass das zionistische Regime für die Bereitstellung und Leitungen von Bedingungen für humanitäre Hilfe verantwortlich ist.
In den letzten Tagen erlebten große europäische Städte wie Berlin, London, Paris, Rom, Madrid, Stockholm, Amsterdam, Athen und Kopenhagen weit verbreitete Demonstrationen zur Unterstützung des Volks Palästina und gegen den anhaltenden Krieg in Gaza. Außerdem skandierten Hunderttausende von Menschen Slogans, die das unmittelbare Ende des Krieges gegen Gaza und Beendigung der US-Unterstützung forderten.
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