Einhaltung des Dschihads und Verteidigung gegen Aggression garantierte Sieg des Iran im Kampf mit den Zionisten
Hisam Ghadori al-Jubouri, Doktor in vergleichender Linguistik, Professor an der Universität von Bagdad und einer der akademischen Persönlichkeiten der irakischen Gelehrten, sagte im Interview mit IQNA, dass die Reaktion des Iran auf die brutale Aggression der Zionisten auf koranischen und und islamischen Lehren basiert:
Die Reaktion auf Aggression ist eine der Pflichten und die revolutionäre Lehre der Islamischen Republik Iran, basiert auf voller Kenntnis der koranischen Lehren im Bezug auf brutale Aggressionen von allen Seiten, insbesondere dem zionistischen Feind. Die Koran-Abschreckungsgleichung macht dies dem Menschen obligatorisch, wie Gott der Allmächtige sagt:
«الشَّهْرُ بِالشَّهْرِ الْحَرامِ وَ الْحُرُماتُ قِصاصٌ فَمَنِ اعْتَدى عَلَيْكُمْ فَاعْتَدُوا عَلَيْهِ بِمِثْلِ مَا اعْتَدى عَلَيْكُمْ وَ اتَّقُوا اللَّـهَ وَ اعْلَمُوا أَنَّ اللَّـهَ مَعَ الْمُتَّقِينَ»
Der heilige Monat ist für den heiligen Monat und für Heiliges Wiedervergeltung. Wer nun gegen euch gewalttätig handelt, gegen den handelt in gleichem Maße gewalttätig wie er gegen euch gewalttätig war und fürchtet Gott und wisst, dass Gott mit den Gottesfürchtigen ist.
Dieser edle Vers garantiert den Sieg den Gläubigen, solange sie den allmächtigen Gott fürchten und ehren.
Andererseits garantiert die Methode von Amir al-Mu'minin (AS) im Dschihad und die Inhaftierung der Aggressoren den Sieg der Islamischen Republik Iran in diesem Kampf.
Der Professor der Bagdad University wies darauf hin, dass nach Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen und Aggression des zionistischen Regimes auf Grundlage des Prinzips der Selbstverteidigung das legitime Recht Irans ist: Die Einhaltung des Völkerrechts und der UN-Charta garantiert das Recht auf Souveränität und Abschreckung gegen Aggressoren und garantiert die mächtige globale Position der Islamischen Republik Irans. Leider unterliegen internationale Institutionen hauptsächlich der US-Hegemonie, die das internationale Recht als unsichtbares und flexibles Instrument zur Unterdrückung der Stimmen der Menschen betrachtet. Das Engagement der Islamischen Republik für das internationale Recht garantiert jedoch ausreichend Platz für internationale politische Manöver, um Aggressionen offenzulegen.
Hisam al-Jubouri sagte über die Pflicht der freien Menschen der Welt und der islamischen Länder angesichts der brutalen Verbrechen des zionistischen Besatzer-Regimes beim Angriff auf den Iran: Der 12-Tage-Krieg war voll mit Folgen, die die USA und die Zionisten nicht wollten. Die Abschreckung und Kraft des Irans angesichts der Gewalt ermöglicht es denjenigen, die die arrogante Hegemonie loswerden wollen sie abzulehnen. Der Wert des «Widerstandes» basiert nicht mehr auf bestimmten militärischen Fraktion! Vielmehr wird es über die Regierung und populären Aktionen verschiedener Nationen hinausgehen. Die Unterstützung des Iran und seiner Position sorgt für das Überleben und Würde dieser Nationen.
«Aus Dornen kann man keine Trauben pflücken». (Das am Rand des Glases ist das, was drinnen ist).
Er sagte:
Das zionistische Regime überschritt eine neue rote Linie im Völkerrecht und griff nukleare Einrichtungen an. Leider werden die relevanten internationalen Institutionen wie die internationale Atomenergie-Agentur von den USA und ihren Verbündeten komplett kontrolliert. Ein altes Sprichwort sagt:
«Trauben können nicht aus Dornen geschmeckt werden.»
Der Universitätsprofessor sieht die Verurteilung der brutalen Verbrechen des zionistischen Regimes durch islamische Institutionen, einschließlich der Organisation der islamischen Zusammenarbeit und der Arabischen Liga für nicht ausreichend und und erklärte: Es ist besser zu sagen, dass in diesem Kampf die Islamische Republik ein anderes Hindernis durchmachte und was zionistische Gruppen taten, den Iranern nutzte mit Arabern und Muslimen zu interagieren. Es gab Unterstützung der ägyptischen Regirung und der A-Azhar-Universität sowie die starke Unterstützung Pakistans ist ebenfalls offensichtlich. Wir sehen jetzt positive Neuigkeiten in Afghanistan und sogar der Türkei und auf öffentlicher Ebene zerstört dies die negativen Gedanken, die die feindlichen Medien in Köpfen gewöhnlicher Menschen einflößte. Wir sehen jetzt die Unterstützung der Bevölkerung im Irak, in Ägypten und in dem besetzten Palästina. Feindliche Stimmen gegen die Islamische Republik wurden ignoriert und dies ist auch ein Sieg.
Ein Interview von Javad Parsamehr
Übersetzt ins Persische von Angel Siddiqui
Übertragen vom Persischen ins Deutsche von Stephan Schäfer
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