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IQNA- Christliche Geistliche verurteilten den Aufruf zur Durchführung des Rituals „Opfer der roten Kuh“.
Nachrichten-ID: 3010278 Datum der Veröffentlichung : 2024/04/12
Kairo (IQNA)- Der ägyptische Mufti begrüßte die Verabschiedung des Gesetzes, das die Beleidigung heiliger Bücher einschließlich des Heiligen Korans in Dänemark verbietet und war der Ansicht, dass es den Geist des Zusammenlebens in den Gesellschaften stärkt.
Nachrichten-ID: 3009609 Datum der Veröffentlichung : 2023/12/24
Die Arabische Liga begrüßte die Zustimmung des dänischen Parlaments zum Gesetz, das Schändung religiöser Texte verbietet.
Nachrichten-ID: 3009585 Datum der Veröffentlichung : 2023/12/20
In unverantwortlichen Äußerungen forderte der Anführer einer extremistischen Anti-Islam-Partei den Bau neuer Moscheen in Schweden und Zerstörung bestehender Moscheen in Schweden zu verhindern.
Nachrichten-ID: 3009462 Datum der Veröffentlichung : 2023/11/27
Ehemaliger UN-Reporter im Interview mit IQNA:
Teheran (IQNA)- Der frührere UN-Berichterstatter Richard Anderson Falk erklärte, dass die Schänder des Korans in westlichen Ländern bei der Bevölkerung nicht beliebt sind und versuchten Aufmerksamkeit und Unterstützung der öffentlichen Meinung und Medien auf sich zu ziehen und sagte: „Internationale Gesetze zu Themen wie Menschenrechte, Schutz von Heiligtümer und Riten sind nicht stark genug, um das Verhalten von Regierungen in diesen Bereichen zu beeinflussen.
Nachrichten-ID: 3008884 Datum der Veröffentlichung : 2023/08/19
Professor der Kufa-Universität im internationalen IQNA-Webinar:
Teheran (IQNA)- Abdul Karim Zahid sagte: Der rechtsextreme Flügel des Westens versucht die Islamophobie politisch auszunutzen und versucht, den Takfiri-Islam auf alle Muslime auszudehnen und auf diese Weise seine politischen Ziele zu erreichen und an die Macht zu gelangen.
Nachrichten-ID: 3008824 Datum der Veröffentlichung : 2023/08/04
Was sagt der Koran / 34
Teheran (IQNA)- In mehreren Versen des Heiligen Qur'an wurde vor Übertretern und Gruppen mit extremen und anormalem Verhalten gewarnt und einer dieser Verse lautet wie folgt: „Wahrlich, Allah liebt die Übertreter nicht.“
Nachrichten-ID: 3007211 Datum der Veröffentlichung : 2022/11/15
TEHERAN (IQNA) – Der Führer einer extremistischen antiislamischen Gruppe in Norwegen war am Samstag in ein Autorennen mit Kollision verwickelt worden.
Nachrichten-ID: 3006418 Datum der Veröffentlichung : 2022/07/04
TEHERAN (IQNA) – Französische Behörden schließen Berichten zufolge Moscheen, wobei sie verbreiten, was sie „eine radikale Ausübung des Islams“ und „Kultivierung eines Hassgefühls gegen Frankreich“ nennen.
Nachrichten-ID: 3005849 Datum der Veröffentlichung : 2022/04/06
Der rassistische Anschlag mit neun Toten in Hanau löste bundesweit Entsetzen aus. Das Gedenken zwei Jahre danach ist auch ein Appell für einen entschiedeneren Kampf gegen Rassismus und Rechtsextremismus.
Nachrichten-ID: 3005562 Datum der Veröffentlichung : 2022/02/19
Teheran (IQNA)- Bei einer Bombenexplosion in einer Koranschule im Nordwestens Pakistans sind mindestens acht Kinder gestorben. Mehr als 110 weitere sind bei dem Vorfall in der Stadt Peshawar verletzt worden
Nachrichten-ID: 3003278 Datum der Veröffentlichung : 2020/10/27
Teheran (IQNA)- Am 23. Muharram jährt sich die Zerstörung des schiitischen Heiligtums in Samarra zum 15. Mal. Die goldene Kuppel des Heiligtums war am 23. Muharram durch einen Anschlag von Extremisten stark beschädigt worden.
Nachrichten-ID: 3003102 Datum der Veröffentlichung : 2020/09/15
Bei einer Explosion in der Provinz Ghazni im Südwesten Afghanistans sind mindestens acht Kinder getötet, weitere zwei verletzt worden. Das berichtete die Agentur Khaama Press unter Berufung auf die nationalen Sicherheitskräfte.
Nachrichten-ID: 3001213 Datum der Veröffentlichung : 2019/05/11
IQNA - Ein zionistischer Extremist hat im Dorf Deir, im Südosten von Bethlehem eine palästinensische Lehrerin mit Absicht überfahren.
Nachrichten-ID: 3001118 Datum der Veröffentlichung : 2019/04/20
Am vergangenen Dienstag haben 30 Familien die von Terroristen kontrollierte syrische Provinz Idlib über den humanitären Korridor Abu al-Duhur verlassen können.
Nachrichten-ID: 3000168 Datum der Veröffentlichung : 2018/09/26
