Australien verhängte Embargo gegen zionistische Siedler
Laut IQNA unter Berufung auf Russia Alyaum gab das australische Außenministerium eine Erklärung ab und gab bekannt, dass das Land finanzielle Sanktionen und Reiseverbot gegen sieben israelische Siedler und eine Gruppe jüdischer Jugendlicher verhängte, denen gewalttätige Angriffe auf Palästinenser im Westjordanland vorgeworfen werden.
In diesem Zusammenhang gab die australische Außenministerin Penny Wang bekannt, dass das zionistische Regime auf globaler Ebene viel Unterstützung erhielt und daher die Bedeutung seiner Position und Legitimität in der internationalen Gemeinschaft anerkennen sollte. Der Siedlungsbau in den besetzten palästinensischen Gebieten ist nach internationalem Recht illegal und gilt als eines der „wichtigsten Hindernisse für den Frieden im Nahen Osten“.
Wang sagte in dieser Erklärung: „Sanktionierte Personen waren an gewalttätigen Angriffen auf Palästinenser beteiligt. Dazu gehörten Schläge, Vergewaltigungen und Folterungen von Palästinensern, die zu schweren Verletzungen und in einigen Fällen zum Tod führten."
Eine weitere von Australien sanktionierte Organisation ist eine Jugendgruppe, die für die Anstiftung und Ausübung von Gewalt gegen palästinensische Gemeinden verantwortlich ist. Wortlaut der Bekanntgabe: Wir fordern Israel auf die Täter der Siedlergewalt zur Rechenschaft zu ziehen und seine fortgesetzten Siedlungsaktivitäten einzustellen, die die Spannungen nur verschärfen und die Stabilität und Aussicht auf eine Zwei-Staaten-Lösung weiter untergraben.
Letzte Woche betonte der Internationale Gerichtshof der UN in einem umfassenden und verurteilenden Gutachten: Die Besatzung verstößt gegen internationales Recht. Dieses Gericht wies das zionistische Regime an, die Besetzung der palästinensischen Gebiete so schnell wie möglich zu beenden und seine internationalen Verfehlungen vollständig zu kompensieren.
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