Jede Variierung der Worte “Palästina” und “Massaker” werden in Suchmaschinen sicherlich viele Treffer erzielen.
Die Ergebnise sind jedoch auf hunderte von verschiedenen Daten und Events beschränkt. Events in denen Palästiner getötet wurden, oder massaker stattfanden.
Die israelischen Massaker an Palästinensern ist darauf zurückzuführen, dass vor gut 70 Jahren der Staat Israel genau so gegründet wurde. Durch das Vergiessen von Blut und durch die Niedermetzlung und ethnische Auslöschung von Millionen von Palästinensern die sich nicht damit zufrieden gegeben haben, und ihr Land nicht verliessen.
Israel hat seine Massaker geleugnet und akzeptiert seine Taten nicht als Verbrechen. Diejenigen die von den Soldaten verurteilt wurden, wurden mangels Beweisen oder aufgrund einer falschen Verurteilung freigelassen und tun das selbe wieder.
Mit der Tragödie von Gaza im Dezember 2008 und im Januar 2009, das jüngste Beispiel der israelischen Aggressionen im Gazastreifen, wurden wieder Millionen Palästinenser daran gehindert in ihrem Land in Frieden zu leben.
Am 3. April jedoch, hat die UN Richard Goldstone, einen südafrikanischeN Juden und Richter dazu aufgefordert die Geschehnisse im Gazastreifen aufzuklären und dort seine Arbeiten aufzunehmen.
Der Sprecher des israelischen Außenministerium Yigal Palmor sagte AFP dass die Aktion der UN ein Versuch sei das Image Israels in der Region zu vernichten, und die Versuche der Länder anzuführen, die Israel nicht leiden könnten..
Es ging darum die Ziele der Israelis weche Frieden, Demokratie und Freiheit seien, zu zerstören.
In Wirklichkeit hat die UN sich jedoch nur an das gehalten was ihnen vorliegt: Eine große Beweislast die das Zionistische Regime und deren Aktionen in die Ecke stellt.
Die Arbeit der Human Rights Investigator der UN, Richard Falk, zeigt die Taten der israelischen Armee. Diese verstoßen gegen jedes internationale Recht welches je verabschiedet wurde.
Gaza sei ein rechtsfreier Raum, da niemand etwas gegen die Belagerung des Gazastreifens unternimmt.
Zum Beispiel am 23. März hatte der UN Human Rights Expert Israel beschuldigt Gazas Einwohner als menschliche Schutzschilder benutzt zu haben. Berichterstatter hatten täglich über die Vorfälle berichtet, doch nicht einmal wurde etwas dagegen unternommen.
In einem Bericht hieß es “Dort war ein Haus mit einer Familie, wir brachten sie alle zusammen in ein Zimmer und gingen. Nach einigen Tagen wurde die Familie freigelassen der Schaafschütze auf dem Dach aber nicht darüber informiert dass sie gehen dürften. Der Schaafschütze erschoß die Personen, grundlos.”
In einer besseren Welt würden sich die israelischen Politiker in einem Gerichtssaal wiederfinden, in dem sie verurteilt für ihre Taten kein Tageslicht mehr zu sehen bekämen, und den Rest ihrer Leben hinter Gittern verbringen.
Man soll hoffen dass as Wort „Fairheit für Palästina“ auch bald ein häufig gesuchtes Stichwort im Internet sein wird, und dass die Palästinenser und die Massaker die an ihnen verübt werden ein Ende finden.
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