Das Mitglied des Ausschusses für die nationale Sicherheit und Außenpolitik des Parlamentes forderte in einer Erklärung den Vorsitzenden des hohen Rates der Kulturrevolution auf, den ersten Juli, den Tag des Märtyrertodes von Marwa El-Sherbini als Tag der Verfechtung der Gerechtigkeit und Freiheit zu benenne
Laut Bericht der iranischen Korannachrichtenagentur IQNA forderte Fatemeh Alia in dieser Erklärung Mahmud Ahmadinejad auf und den Vorsitzenden des hohen Rates der Kulturrevolution auf, diesen Vorschlag auch der islamischen Konferenzorganisation und betreffenden internationalen Gremien vorzulegen.
Der Vorsitzende des Ausschusses für Menschenrechte der Kommission für die nationale Sicherheit des islamischen Parlamentes kritisierte in ihrer Erklärung die doppelzüngige Begegnung des Westens mit den Menschenrechten und sagte: "Die herzzerreißende Tragödie, die im Dresdner Landgericht geschah hat die so genannten Konventionen der Menschenrechte und Verteidigung der Rechte von Frauen und Kinder ungültig gemacht."
Alia fügte in dieser Erklärung hinzu: "Das tödliche Schweigen der westlichen Staatsmänner und ihrer söldnerischen Medien am Tag des Todes der Gerechtigkeit im Westen ist erstaunlich. Wenn die Gerichte Deutschlands und der EU Schweigen sie zu Mittätern des Mordes und von menschlichen Gewissen verurteilt."
Sie hob ferner hervor: "Als eine Frau bezeichnet die Beleidigung durch den deutschen Bürger und das deutsche Gericht und die deutschen Staatsmänner im deutschen Schweigen als Beleidigung von mir selbst und allen freimütigen Frauen. Obwohl man eine ägyptische Muslima angegriffen hat, aber die Klage der lieben Märtyrerin Frau Sherbini stellt die Klage aller Akademikerinnen der Welt vor den kompetenten Gerichten der Welt dar.431666