IQNA

Ghalibaf verurteilt Schmähung der Al-Aksa-Moschee durch zionistisches Regime

14:59 - October 05, 2016
Nachrichten-ID: 1833866
Der Teheraner Bürgermeister Mohammad Bagher Ghalibaf hat in einem Schreiben an seinen Amtskollegen in Beitolmoghaddas die jüngsten Übergriffe der Zionisten auf El-Kuds und Beleidigung dieser Stadt durch die Zionisten verurteilt.
Wie die iranische Korannachrichtenagentur berichtet, hieß es in diesem Schreiben unter anderem, man sei äußerst betrübt über die Übergriffe und Vergehen am heiligen El-Kuds, denn diese Stadt sei teures Erbe der Islamischen Welt. Es sei nicht das erste Mal, dass die Zionisten zu derartig inhumanen Mitteln, wie Tötung und Niedermetzlung unschuldiger Menschen greifen und diese Orte überfallen. Im Gegenteil war die Weltgemeinschaft schon oftmals Zeuge der schrecklichsten Morde und Verbrechen dieses illegalen Regimes. Ghalibaf missbilligte als Vertreter der aufgeklärten und freiheitsliebenden Teheraner Bürger diese Verbrechen und forderte alle frei denkenden Menschen insbesondere die Muslime weltweit auf, die zionistischen Übergriffe auf das heilige Erbe der Menschheit zu verurteilen. Auch sollen sie den palästinensischen Bürgern insbesondere den Bewohnern des geehrten El- Kuds und dem Gazastreifen und anderen okkupierten Gebieten ihr Mitgefühl und ihre Solidarität bekunden.
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