Ihsanoglu fordert Unterstützung für heilige Stätten im geehrten El-Kuds

Der Generalsekretär der Islamischen Konferenzorganisation Ekmeleddin Ihsanoglu (OIC) hat die UNESCO aufgefordert, zum Schutz der heiligen Stätten von Muslimen und Christen insbesondere der Al-Aksa-Moschee im geehrten El-Kuds, geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

Wie die iranische Kornanachrichtenagentur Ikna unter Berufung auf Afriaqieavenir berichtete, sagte Ihsanoglu dies auf der 35. UNESCO-Vollversammlung in Paris und ergänzte: „Die Vereinten Nationen und die UNESCO als zwei internationale Institutionen können durch Ergreifung einer harten Position verhindern, dass den heiligen Stätten im geehrten El-Kuds Schaden zugefügt wird.“
Wie er weiters betonte wird die gesamte Menschheit durch die Zerstörung des kulturellen Erbes in Beitolmoghaddas nicht wieder gut zu machende Einbußen erleiden. Die Politik der OIC beruhe auf Dialogen zwischen Religionen und Kulturen sowie gegenseitigem Respekt und dies sei der einzige Weg den Niedergang der menschlichen Gemeinschaft zu verhindern, betonte Ihsanoglu.
Wie der OIC-Generalsekretär ferner bemerkte, verurteilt die Islamische Konferenzorganisation sämtliche rassistische und extremistische Vorgehen, denn jede Maßnahme die im Einklang mit der Verbreitung des Terrorismus auf der Welt einhergeht, ist nach Ansicht dieser Organisation falsch und zum Scheitern verurteilt, sagte er.
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