Der Prediger des Teheraner Freitagsgebetes hat erklärt, die Erwachung der Länder durch den Sieg der Islamischen Revolution ist einer der Gründe für die Feindschaft mit Iran. Ayatollah Emami Kaschani sagte: „Die islamische Staatsordnung hat durch die Weisungen von Imam Khomeini und Opferbereitschaft der Märtyrer bewirkt, dass die Völker die Wahrheit erkennen. Da die Feinde dies nicht ertragen
konnten, sind sie nun Iran gegenüber feindlich gesinnt.“ Indem er auf die permanenten Bedrohungen Irans durch die Feinde hinwies bemerkte er: Die Geschlossenheit und Aktivitäten des iranischen Volkes, insbesondere der Scharfsinn des geehrten Oberhauptes der Islamischen Revolution hat zu
einer Vereitelung dieser Drohungen geführt.
Ayatollah Emami Kaschani verwies zudem auf die iranische Atomfrage und kritisierte westliche Länder die die IRI diesbezüglich diffamieren, während sie selber Atomwaffen besitzen. Er sagte: „Die Drohungen der Feinde haben keine Wirkung auf den Willen des iranischen Volkes, Iran nutzt die
Atomtechnologie lediglich zu friedlichen Zwecken.“ Ayatollah Kaschani wies ferner auf die Verbrechen Israels an dem palästinensischen Volk, insbesondere im Gazastreifen hin und unterstrich: Wenn die Islamische Welt und die islamischen Staaten wachsam sind und ihren Pflichten nachkommen, wird das zionistische Besatzerregime nicht imstande sein, seine Verbrechen fortzusetzen.(ABNA)