IQNA

Seminar gegen „Siedlungsbau und ethnische Säuberung in El-Kuds“ in Spanien

14:59 - September 06, 2016
Nachrichten-ID: 1988790
Politik u. Gesellschaft: Das Seminar „Siedlungsbau und ethnische Säubeurng in El-Kuds“ fand am Samstag, 04. September, auf Iitiative des iranischen Kulturattaches in Spanien im Kulturzentrum Atheneo in Madrid statt.
Laut Iqna haben der Verband der Muslime in Spanien, der Bund für Frieden heute, aktive Verbände der Palästinenser und der islamischen und kulturellen Institutionen in Spanien an diesem Semnar teilgenommen. Es waren 100 Persönlichkeiten aus Kultur, Wissenschaft, Verteidiger der Rechte der Plaästinenser, der Vosrsitzene der Muslime in Mallaga, Vertreter der plaästinensischen Botschaft, Vertreter der Medien und der iranische Botschafter in Spanien anwesend.
Hodschatoleslam Mohammad Mahdi Fayazi, Gesitlicher und Prediger aus Iran, sprach bei diesem Seminar über die Bedeutung von El-Kuds im Koran und in islamischen Quellen; er erörterte die Geshcichte des Welttages von El-Kuds und die Bedeutung des Dschihad, der Verteidigung gegenüber Aggressoren und Besatzung. Die Besatzung Palästinas war nicht nur die Besatzung eines Landes, da hat man eher einen imperialistischen und aggressiven Grundstein gelegt, um die islamische Welt zu zerstören und die Wiederbelebung der islamischen Zivilisation und Herrschaft zu verhindern.
Das Thema Palästina und El-Kuds seien nicht nur die wichtigste Frage der islamischen Welt, sondern der Menschheit und der ganzen Welt.
Anschließend wurden einige Vorträge über den Rechtsstatus von El-Kuds und die Standpunkte der gegenwärtigen palästinensischen Regierung gehalten.
Diese Sitzung dauerte eineinhalb Stunden, in denen man sich über das Thema Palästina ausprach und die Rechte des unterdrückten palästinensischen Volkes sowie ihr Recht, selbst für ihr Schicksal bestimmen zu können, unterstützte und betonte.
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