Politik und Gesellschaft: Muslimische Bürger in ostafrikanischen Ländern werden bei Kundgebungen die verhängten Sanktionen gegen die Islamische Republik Iran verurteilen.
Wie Iqna unter Berufung auf einen afrikanische Zweigstelle berichtet, finden diese Demonstrationen in Ländern wie Tansania, Ruanda, Burundi, Kenia, Brunei und einigen weiteren Staaten der Region statt. Organisiert wurden die Kundgebungen von den dort angesiedelten islamischen Vereinen.
Bei den Demos, die am kommenden Freitag, dem Jahrestag der gesegneten Geburt des heiligen Propheten (s.) beginnen, werden die Sanktionen, welche der Weltimperialismus und an dessen Spitze die USA gegen Iran verhängt haben, verurteilt.
Die Kundgebungen werden bis Sonntag andauern. Es sollen Parolen wie: „Kein Krieg, keine Sanktionen, keine Auseinandersetzungen, keine Ermordung und kein Angriff auf Iran“, ausgegeben werden.
Weitere Protestversammlungen sollen auch in anderen Teilen der Welt abgehalten werden, hieß es in dem Bericht weiter.
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