Politik und Gesellschaft: In der indischen Hauptstadt Neu Delhi fand gestern ein internationales Forum zum Thema „Sicherheit und Frieden in der Welt“ statt.
Anlass der Konferenz war der Jahrestag der gesegneten Geburt des heiligen Propheten des Islam, Hazrate Muhammad (s.), wie Iqna unter Berufung auf eine asiatische Zweigstelle berichtet.
Es nahmen sunnitische und schiitische Geistliche sowie Denker und Gelehrte daran teil. Zu den weiteren Gästen gehörte Führer politischer Gruppen und der bekannte Geistliche und Redner Hodschatoleslam Aqil al Qarawi.
Zu Beginn der Veranstaltung sagte Mahdi Mahdawipur, Vertreter des Oberhauptes der Islamischen Revolution, in einer Rede: Bevor Hazrate Muhammad (s.) zum Propheten auserkoren wurde, ist er mit seiner guten Art in die Herzen der Menschen vorgedrungen. Er hat sie gelehrt, offen und ehrlich zu sein.
Danach folgte die Rede eines Vertreters des Hinduismus. Er sagte: Die wahren Anhänger von Prophet Muhammad (s.) sind keine Terroristen, denn diese Leute haben nichts von der Botschaft, welche der Islam überbringt, vernommen.
Sie haben diese Botschaft nicht in ihre Herzen und ihren Geist aufgenommen und deren wahren Inhalt nicht begriffen.
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