Iran dementiert Waffenlieferungen nach Sudan
Politik und Gesellschaft: Der iranische Außenamtssprecher Ramin Mehmanparast hat Behauptungen mancher westlicher Medien widersprochen, Iran liefere Waffen nach Sudan.
Wie Iqna unter Berufung auf das Büro für Öffentlichkeitsarbeit im iranischen Außenministerium berichtet, sagte Mehmanparast hierzu: Die machtgierigen Gewaltmächte wollen mit der Verbreitung von unwahren Gerüchten ihre Niederlage verdecken, die ihnen mit ihrer Sanktionspolitik gegen die Islamische Republik Iran widerfahren ist.
Der iranische Außenamtssprecher bezeichnete das Ziel der Anmaßungen gegen Iran als äußerst zweifelhaft, da sich Teheran stets dafür eingesetzt hat, kriegerische Auseinandersetzungen und Gewalt zu verhindern und Gespräche als den einzigen Lösungsweg für die Beilegung von Meinungsverschiedenheiten zwischen den Ländern ansieht.
Laut Mehmanparast wollen die machtgierigen Mächte mit ihren lügenhaften Anschuldigungen gegen Iran ihre Niederlage verdecken, die sie bei der Sanktionierung der Islamische Republik Iran einstecken mussten.
Ziel ihrer Sanktionen war es nämlich, Iran an seinem rapiden Fortschritt auf verschiedenen Gebieten zu hindern.
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Der iranische Außenamtssprecher bezeichnete das Ziel der Anmaßungen gegen Iran als äußerst zweifelhaft, da sich Teheran stets dafür eingesetzt hat, kriegerische Auseinandersetzungen und Gewalt zu verhindern und Gespräche als den einzigen Lösungsweg für die Beilegung von Meinungsverschiedenheiten zwischen den Ländern ansieht.
Laut Mehmanparast wollen die machtgierigen Mächte mit ihren lügenhaften Anschuldigungen gegen Iran ihre Niederlage verdecken, die sie bei der Sanktionierung der Islamische Republik Iran einstecken mussten.
Ziel ihrer Sanktionen war es nämlich, Iran an seinem rapiden Fortschritt auf verschiedenen Gebieten zu hindern.
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