Damaskus-Gipfel fordert Ende der Judaisierung in El Quds und Unterstützung für Syrien
International: Bei einem Forum in Damaskus zur Unterstützung für El Quds haben die Teilnehmer in einer Erklärung das Ende der Judaisierung in Beitolmoqaddas und den Beistand für Syrien gefordert.
Das geht aus einem Iqna-Bericht unter Berufung auf die syrische Nachrichtenagentur SANA hervor.
Die Teilnehmer an der Veranstaltung forderten arabische und islamische Persönlichkeiten auf, die Maßnahmen des zionistischen Regimes zur Judaisierung von El Quds und Zerstörung der Al Aqsa-Moschee zu bekämpfen.
Außerdem wurden Medien in arabischen und islamischen Länder angewiesen, in ihrer Berichterstattung auf die Aktionen der Zionisten einzugehen.
In Anbetracht des Schweigens arabischer Staaten und der Weltgemeinschaft in Bezug auf die Quds-Frage betonten die Konferenzteilnehmer, dass dies einer Mittäterschaft an den Verbrechen Israels gegenüber den palästinensischen Bürgern gleichkomme.
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Die Teilnehmer an der Veranstaltung forderten arabische und islamische Persönlichkeiten auf, die Maßnahmen des zionistischen Regimes zur Judaisierung von El Quds und Zerstörung der Al Aqsa-Moschee zu bekämpfen.
Außerdem wurden Medien in arabischen und islamischen Länder angewiesen, in ihrer Berichterstattung auf die Aktionen der Zionisten einzugehen.
In Anbetracht des Schweigens arabischer Staaten und der Weltgemeinschaft in Bezug auf die Quds-Frage betonten die Konferenzteilnehmer, dass dies einer Mittäterschaft an den Verbrechen Israels gegenüber den palästinensischen Bürgern gleichkomme.
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