International: Die Internationale Gemeinschaft hat auf der Sitzung des UN-Menschenrechtsrates in Genf die Menschenrechtsverstöße in Bahrain verurteilt.
Das geht aus einem Bericht der iranischen Korannachrichtenagentur Iqna unter Berufung auf die Internetseite bahrainrevolutionnews hervor.
Die Menschenrechtsverletzungen und die Verbrechen gegenüber den Bürgern in Bahrain wurden auf der gestrigen Sitzung in Genf auf das Schärfste angeprangert.
Die bahrainische Delegation nahm zu den Protesten gegen die Menschenrechtsverstöße in dem Golfstaat nicht Stellung und zwar deshalb, weil die Verbrechen des Ale Khalifa-Regimes gegen die Menschen in Bahrain offensichtlich sind und alle Vertreterländer darüber informiert sind.
Die an der Sitzung in Genf teilnehmenden Länder kritisierten ferner die Nichtbefolgung der Ratschläge des Wahrheitsfindungskomitees.
Zu den Staaten, welche die Politik des Ale Khalifa-Regimes verurteilten gehören unter anderem Slowenien, Spanien, Schweden, Schweiz, Thailand, England, USA, Usbekistan, Uruguay, Österreich, Aserbaidschan, Belgien, Brasilien, Kanada, Chile, Dänemark, Ägypten, Finnland, Frankreich, Mexiko, Japan und Norwegen.
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