Der Widerstand und Kampf gegen die Arroganz begann nach dem Sieg der islamischen Revolution im Iran
Die Internationale Koran-Nachrichtenagentur IQNA veranstaltete zum 43. Jahrestag des Sieges der Islamischen Revolution des Irans ein internationales Webinar. Das Webinar stand unter dem Titel: „Diskurs der islamischen Revolution und der Widerstand“
Das Webinar fand am Dienstag, 8. Februar 2022, statt.
Nasr al-Shammari, Sprecher der irakischen Bewegung «Al-Nujba» nahm am Webinar teil und hielt einen Vortrag.
Er sagte: „Vor der Islamischen Revolution im Iran war die Welt von den größten und reichsten Ländern bis zu den kleinsten und ärmsten zwischen den beiden Blöcken sozialistischer Kommunismus und kapitalistischer Westen aufgeteilt. Beide Blöcke sahen Muslime und die islamische Welt als Feinde an die zu schwächen und zu kontrollieren sind sowie ihrer Freiheit zu berauben und vor allem die Kontrolle über ihren Reichtum zu übernehmen ist. Muslime in islamischen Ländern hatten, obwohl sie sich dieser Ziele bewusst waren keine andere Wahl als auf Arroganz zurückzugreifen ähnlich jemandem, der im Feuer der sengenden Erde Zuflucht vor der Hitze sucht.
Nasr al-Shammari fuhr fort: Niemand wagte damals auch nur zu protestieren. Aber zu Beginn dieser gesegneten Revolution wurden den Nationen der Welt neue Begriffe wie Widerstand, Stabilität und Konfrontation mit globaler Arroganz vorgestellt. Einige dieser Begriffe hatte die Welt noch nie zuvor gehört und andere waren bedeutungslose Worte.
Die Welt hatte noch nie so etwas wie die Besetzung des Spionagenestes (der US-Botschaft in Teheran) gesehen. Den mutigsten Menschen blieben vor Erstaunen die Münder offen stehen, weil sie nicht glaubten, dass nach dem Zweiten Weltkrieg es ein Land auf der Welt gab, das den Vereinigten Staaten offen entgegentreten könnte. Ein Krieg, in dem die Vereinigten Staaten unmoralisch gewonnen haben. Dieser Krieg war mit dem Blut Millionen von Menschen befleckt und ihre Schreie wurden gehört, als sie von den Massenvernichtungswaffen entzündet wurden. In gewisser Weise hat die Geschichte so ein Beispiel noch nicht gesehen.
Nach dieser ersten Ohrfeige muss an eine weitere öffentliche Ohrfeige erinnern, die ebenfalls aus der Islamischen Republik Iran kam! Als offen der US-Stützpunkt Ain al-Assad im Irak ins Visier genommen wurde. Nachdem der Verbrecher Trump sein großes Verbrechen begangen hatte, indem er die gemarterten Kommandeure Hajj Qassem Soleimani und Hajj Abu Mahdi al-Mohandes ins Visier nahm.
Wir verdanken der islamischen Revolution; die Revolution, die der Märtyrer-Imam Seyyed Mohammad Baqir Sadr (RA) als „Traum der Propheten“ bezeichnete. An Kinder des Islam gerichtet betonte er ebenfalls die Notwendigkeit, mit dieser Revolution und ihrem Gründer, Imam Khomeini zu verschmelzen. Es lebe die Islamischen Revolution und der Unterdrückte, Friede sei Imam Khomeini, Gründer der Revolution, es lebe das Oberhaupt der Revolution, Imam Khamenei, Friede den Märtyrern dieser Revolution!“
