Schließung einer Moschee in Quds / Inhaftierung von 15 Wächtern der Al-Aqsa-Moschee
Laut IQNA unter Berufung auf die Quds-Nachrichtenwebsite wurde die Entscheidung getroffen, die Moschee im Dorf Lefta zu schließen, nachdem eine Gruppe von Umm al-Fahm-Aktivisten die Moschee besuchten und in der Dorfmoschee Freitagsgebete abhielten.
Eine Gruppe von Umm al-Fahm-Aktivisten besuchte am Freitag, den 25. Februar, das verlassene Dorf Lefta und hielten Freitagsgebete in der Dorfmoschee ab. Danach reinigten sie die Moschee und das Dorf.
Die zionistischen Besatzungstruppen fingen auch den Bus mit Aktivisten der Umm al-Fahm ab und hielten ihn für mehrere Stunden an. Sie nahmen auch einen Aktivisten fest und deportierten ihn für 60 Tage aus Quds.
Verhaftung 15 Wächter der Al-Aqsa-Moschee
Andererseits nahmen die israelischen Besatzungstruppen laut Sabanet am Dienstag 15 Palästinenser fest, darunter einen der Wächter der Al-Aqsa-Moschee.
Die Besatzungstruppen nahmen auch eine befreite palästinensische Gefangene fest, nachdem sie ihr Haus im Dorf al-Jalma nördlich von Jenin im Nordwesten durchsuchten, teilte eine palästinensische Sicherheitsquelle mit. Sieben weitere Palästinenser wurden ebenfalls von militanten Zionisten im Dorf Al-Zahriya südlich von Hebron festgenommen.
Ebenfalls verhafteten die Zionisten auch einen Palästinenser im Jenin-Lager, einen weiteren Palästinenser in Beit Furik, östlich von Nablus, vier im Westen Ramallahs sowie einen freigelassenen Gefangenen in Kafr Nima.
