Präsident Raeisi nahm an der Abschlusszeremonie von Irans 38. Internationalem Koranwettbewerb teil
Die Gewinner der verschiedenen Kategorien und Sektionen wurden in einer Zeremonie, welche um 19:00 Uhr Ortszeit in Teheran begann, bekanntgegeben und geehrt.
Der iranische Präsident Ebrahim Raeisi hielt am Samstagabend bei der Abschlusszeremonie des 38. Internationalen Koranwettbewerbs im Iran eine Rede.
An diesem Ereignis nahmen auch einige Vertreter aus Politik, Kultur und Koranwesen teil.
Am Freitag waren vorher von den Teilnehmern aufgenommene Aufnahmen vor den Jurymitgliedern abgespielt worden.
Die letzte Gruppe bestand aus acht Teilnehmern aus der Kategorie Koranrezitation, Auswendiglernen und Tarteel. Die Teilnehmer kamen aus dem Libanon, Irak (zwei), Afghanistan, Syrien, Tadschikistan, dem Iran und Marokko.
Am Montag fand das Finale des 38. Internationalen Koranwettbewerbs in Teheran statt.
Insgesamt hatten 62 Qaris und Auswendiglernende aus 29 Ländern auf dieser Ebene des Ereignisses, welches virtuell stattgefunden hatte, miteinander gewetteifert.
Gleichzeit waren der 5. internationale Koranwettbewerb für Sehbehinderte, der 7. internationale Wettbewerb für Schüler und der internationale Koranwettbewerb für Frauen virtuell abgehalten worden.
Jährlich organisieren die Awqaf und Wohlfahrtsorganisation des Irans das internationale Koranereignis unter Teilnahme von Koranaktivisten aus verschiedenen Ländern.
