Die libanesische Hisbollah verurteilt israelische Angriffe auf den Südlibanon
IQNA: Die libanesische Hisbollah gab eine Erklärung heraus in der sie den israelischen Luftangriff am Sonntagmorgen auf die Straße Al-Musileh-Al-Najariyah im Südlibanon scharf verurteilte bei dem zahlreiche Märtyrer ums Leben kamen sowie Verletzte und ein erheblicher Sachschaden entstand. (Quelle: Al-Ilam Al-Harbi)
In der Erklärung heißt es: Die Hisbollah verurteilt den Angriff des israelischen Feindes heute Morgen (Sonntag) auf die Straße Al-Musileh-Al-Najariyah im Südlibanon, der zum Märtyrertod und zur Verletzung zahlreicher Bürger sowie zu schweren Sachschäden führte. Dies steht im Einklang mit den anhaltenden und vorsätzlichen Angriffen auf wehrlose Zivilisten und die wirtschaftliche Infrastruktur und hindert die Menschen daran zu ihrem normalen Leben zurückzukehren.
Die Hisbollah erklärte: Diese Aggressionen sind Teil der vorsätzlichen und anhaltenden Politik.
Die Hisbollah forderte die libanesische Regierung auf eine entschlossene Haltung einzunehmen, die nationale Einheit zu wahren, sofortige diplomatische Maßnahmen zu ergreifen und eine Beschwerde beim UN-Sicherheitsrat einzureichen, um die Angriffe des zionistischen Regimes zu stoppen. Sie erklärte: Diese Angriffe erfordern die Notwendigkeit nationaler Solidarität aller Libanesen, eine entschlossene Haltung angesichts der aktuellen Herausforderungen und Bedrohungen, umfassende diplomatische und politische Maßnahmen, aktives Handeln in arabischen und internationalen Kreisen und eine Beschwerde beim Sicherheitsrat, um Druck auf den israelischen Feind auszuüben seine Angriffe einzustellen.
In der Erklärung der Hisbollah heißt es: Die israelischen Angriffe dürfen nicht weitergehen und müssen bekämpft werden. Die Regierung muss ihrer nationalen Verantwortung gegenüber der Nation und ihren Pflichten als Unterstützer des Waffenstillstands nachkommen. Wir grüßen und respektieren unser ehrenwertes und standhaftes Volk, das der Aggression entschlossen Widerstand leistet und große Opfer bringt, um sein Recht auf sein Land zu beweisen und in seiner Heimat in Würde zu leben.
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