Iranische Koran-Delegation besucht Malaysia während des Koranwettbewerbs
Die Delegation unter dem Vorsitz des Abgeordneten für Kultur und islamische Führung des Ministeriums für Koran und seine Beziehungen Ali Reza Moaf waren am Freitag, dem dritten Abend der internationalen Veranstaltung, im Mehrzweckzentrum von Kuala Lumpur (KLCC) anwesend gewesen.
Das Programm des dritten Abends hatte mit einer Vorführung religiöser Gesänge auf malayisch begonnen, gefolgt von Rezitationen von acht Wettbewerbern, die zwei Gruppen von jeweils vier Leuten gebildet hatten.
Diejenigen, die am Freitag die Bühne betraten hatten, waren die Vertreter aus Algerien, Sri Lanka, Thailand und Ägypten in der ersten Gruppe und die Vertreter aus den Niederlanden, Irak, Brunei und Kanada in der zweiten Gruppe.
Jedem Wettbewerber standen 10 bis 14 Minuten für seinen Vortrag zur Verfügung.
Während der Pausen zwischen den Vorträgen der beiden Gruppen wurden verschiedene religiöse Lieder sowie ein Tawaschih zum Lob des heiligen Propheten (S.A.) auf malayisch vorgetragen.
Nach den Korrespondenten von IQNA in Kuala Lumpur, drei Nächte vor der Bekanntgabe der Gewinner bei der Abschlusszeremonie, haben die Koranrezitatoren aus dem Iran, aus Afghanistan und Indonesien soweit die besten Vorträge geleistet und gehören zu den Favoriten, um den ersten Preis zu gewinnen.
Eine Jury, die aus Experten aus acht Ländern, einschließlich Malaysia, Ägypten, Jordanien, Marokka und Indonesien besteht, werten die Vorführung der teilnehmenden Qaris aus.
Eines der Merkmale des diesjährigen Wettkampfes ist, dass die Organisatoren moderne Technologie nutzen, um die Übersetzung und Interpretation der rezitierten Verse dem Auditorium im Saal anzubieten.
Der Wettbewerb wird am 25. Oktober, wenn die Gewinner verkündet werden, zuendegehen.
Die 62. Versammlung der Malaysia International Al-Quran Recital and Memorization Assembly (MTHQA) war in der Vorrunde online abgehalten worden. Die Endrunde wird nach einer über zweijährigen Pause wegen der COVID-19-Pandemie in Person stattfinden.
Nach Beamten nehmen 41 Personen aus 31 Ländern an der Endrunde in den beiden Gruppen Männer und Frauen teil.
Masoud Nouri vertritt bei dem Wettbewerb die Islamische Republik des Irans.
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