Judaisierung der Al-Aqsa-Moschee steht ganz oben auf Plänen der extremen Zionisten

Teheran (IQNA)- Kanal 13 des zionistischen Regimes beschrieb die Judaisierung der Al-Aqsa-Moschee und den Druck auf palästinensische Gefangene als die wichtigsten Ziele von Itmar Ben Guer, einem extremen Zionisten und einer der Siegerfiguren bei den jüngsten Wahlen des zionistischen Regimes.

Laut IQNA unter Berufung auf Palästina Al-Yaum stellte Ben Guer diese Programme während eines Treffens mit Benjamin Netanjahu, dem Vorsitzenden der Likud-Partei vor. Laut Channel 13 sieht Ben Guers Plan vor die Verfahren für palästinensische Gefangene zu intensivieren, jede „Unabhängigkeit“ von ihnen in den Gefängnissen des zionistischen Regimes zu verhindern und den Zustrom zionistischer Siedler zur Al-Aqsa-Moschee rund um die Uhr ohne Hindernisse zu legalisieren. Diese Aktion wird darauf abzielen die erste Qibla der Muslime zu judaisieren und die Grundlage für Aufteilung von Zeit und Ort dieser heiligen Moschee zugunsten der extremen Zionisten zu schaffen.

Darüber hinaus versucht Ben Guer Druck auf die Gefangenen in den Gefängnissen des zionistischen Regimes auszuüben einschließlich der Einschränkung der Unabhängigkeit der Gefangenen innerhalb des Gefängnisses und der Verhinderung, dass sich die Gefangenen in Gruppen organisieren, die die palästinensischen Fraktionen außerhalb des Gefängnisses repräsentieren.

Laut Channel 13 können palästinensische Gefangene im Plan von Ben Guer keinen ständigen Vertreter ihrer Gruppe mehr haben aber ein Vertreter wird regelmäßig von den Gefängnisbehörden ernannt um mit ihnen zu kommunizieren. Diese Restriktionen werden die Grundlage dafür schaffen dass das zionistische Regime mehr Druck auf die palästinensischen Gefangenen ausübt.

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