IQNA

Abdul Malik al-Houthi:

Feinde versuchen jeminitische Jugend durch Attackieren der islamischen Werte zu verderben

11:28 - December 10, 2022
Nachrichten-ID: 3007376
TEHERAN (IQNA) – Der Führer der Ansarullah-Widerstandsbewegung dieses arabischen Landes, sagte, dass die Feinde des Jemens versuchten, die junge jemenitische Generation durch das Attackieren der islamischen Werte zu verderben.

Abdul Malik al-Houthi hatte diese Äußerungen am Mittwoch auf einer Zeremonie in der jemenitischen Hauptstadt Sana’a zum Nationaltag der Märtyrer gemacht, wobei er betonte, dass die Amerikaner und ihre Alliierten unweigerlich das jemenitische Volk durch kulturelle Dominanz sich unterwerfen wollen.

Der Führer der jemenitischen Volkswiderstandbewegung sagte: „Die muslimische Welt wird unter gar keinen Umständen nicht eher von Sieg, Ehre, Wachstum oder Wohlstand profitieren, bis die Völker zu Selbstaufopferung bereit sind und aufrichtige Selbstlosigkeit zeigen.“

Houthi warnte auch vor den zahllosen Anschlägen der Feinde, die jemenitische Nation zu unterminieren und rief die jemenitische Nation aller Gesellschaftsschichten sowie die Staatsbeamten dazu auf, hinsichtlich des sanften Krieges gegen die arabischen Staaten, insbesondere in der kulturellen und intellektuellen Sphäre, wachsam zu sein.

Der Ansarullah-Chef warnte: „Die Feinde versuchen die islamischen Werte zu vernichten und die Bedeutung des Märtyrertodes falsch zu interpretieren. Sie verwenden beachtlich viel Zeit und Mühe darauf, um junge Menschen zu verderben. Die Vereinigten Staaten und das israelische Regime konstruieren unermüdlich feindliche Angriffe gegen die Muslime und versuchen die Samen der Zwietracht und Spaltung innerhalb der muslimischen Welt zu säen- vom Jemen bis in den Irak und noch weiter.“

Houthi sagte, dass die muslimische Welt im Moment ungeheueren Herausforderungen gegenüber stünde und fügte hinzu, dass die Feinde gierig seien... nach den Bodenschätzen der Muslime, und sie versuchten, über sie vollständig Kontrolle zu gewinnen: „Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate versuchen die jemenitische Nation zu versklawen und die Bodenschätze des Landes auszuplündern. Die Feinde möchten nicht, dass die Gehälter der jemenitischen Staatsbeamten mittels der Einkünfte aus dem geplünderten Rohöl und natürlichem Gas bezahlt werden.“

Der Ansarullah-Führer betonte, dass das jemenitische Volk weder erlauben wird, dass die USA, noch Britannien, noch Saudi-Arabien noch ihre Verbündeten ein festes Standbein im Jemen gewinnen und eine militärische Einrichtung dort bauen: „Der von den USA unterstützten und dem saudischen Militär ausgeführte Militäranschlag hat zum Ziel, den Jemen unter fremde Besatzung zu bringen. Die Jemeniter werden die saudischen Anschläge, die dazu entworfen worden waren, um das Land unter westliche Hegemonie zu bringen, nicht akzeptieren.“

Houthi wiederholte auch den festen Entschluss der Jemeniter, stark und vereint zu bleiben, wobei er die Jemeniter dazu aufrief, gegen die Intrigen der Feinden, Teilung und Aufruhr in der Gesellschaft zu säen, in einer Reihe zu stehen.

An einer anderen Stelle seiner Rede ging der Ansarullah-Chef mit gewissen arabischen Staaten wegen der Normalisierung und des Aufbaus der vollen diplomatischen Beziehungen mit dem Regime in Tel Aviv streng ins Gericht, wobei er sagte, dass der verräterische Prozess in nichts anderem als der Teilung der Muslime enden werde.

Quelle: Press TV

 

 

 

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