Erste Konferenz der OIC über das Verfassungsgericht in der Türkei abgehalten

TEHERAN (IQNA) – Die Türkei gibt die erste rechtliche Konferenz der Organisation für islamische Zusammenarbeit (OIC).

Am Samstag hatte die erste rechtliche Konferenz der Verfassungsgerichte/Höchten Gerichte der Mitglieder/Beobachterstaaten der Organisation für islamische Zusammenarbeit (OIC) in der türkischen Stadt Istanbul stattgefunden.

Das türkishce Verfassungsgericht teilte in einem Bericht mit, dass an der Konferenz Präsidenten und öffentliche Vertreter der Verfassung aus 32 islamischen Ländern teilgenommen hätten.

Nach dem Bericht hatten die Teilnahmer versprochen, sich der Bekämpfung von Frauenfeindlichkeit, Rassismus und Islamfeindlichkeit zu widmen. Die Phänomene der Frauenfeindlichkeit und Islamfeindlichkeit untergraben die Prinzipien der Gesetzesregeln, die Würde aller Menschen und das friedliche Nebeneinander unter den verschiedenen Religionen und Glaubensrichtungen.

Der Leiter des türkischen Verfassungsgerichts, Zuhtu Arslan, ist zum ersten Präsidenten des Kongresses gewählt worden.

Quelle: middleeastmonitor.com

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