Aufforderung des ägyptischen Muftis die Beleidigung Heiliges zu kriminalisieren
Laut IQNA unter Berufung auf Al-Masry Al-Yaum reagierte Mufti Shoghi Allam auf die Entweihung des Heiligen Koran und dessen Verbrennung und verurteilte diese Aktion durch extremistische Elemente und Gruppen während des heiligen Monats Ramadan.
In seinen Worten betonte er, dass solche abscheulichen und beschämenden Verbrechen und unverantwortlichen Übergriffe dazu führen, Hass und Zwietracht zu verbreiten und Islamophobie zu schaffen. Dies erfordert das Eingreifen der internationalen Gemeinschaft und all ihrer Organisationen und Organe um sich mit diesen Kontroversen und Missbräuchen zu befassen und sich mit allem zu befassen was Aufruhr anheizt.
Der Mufti von Ägypten betonte dass diese häufigen Beleidigungen die Gefühle von mehr als anderthalb Milliarden Muslimen auf der ganzen Welt herausfordern. Er forderte sich mit solchen Missbräuchen und anderen Fällen zu befassen, die keinen anderen Zweck haben, als Zwietracht und Hass zu verbreiten und dazu beizutragen die Kluft zwischen Zivilisationen und Kulturen zu vergrößern und Hass unter Muslimen und Anhängern verschiedener Religionen zu verbreiten.
Shoghi Allam forderte die Herausgabe eines internationalen Gesetzes um die Beleidigung von Propheten, Religionen, Heiligen und religiösen Symbolen zu kriminalisieren zur Aufrechterhaltung den öffentlichen Friedens auf der ganzen Welt.
Mitglieder einer rechtsextremen Gruppe in Dänemark verbrannten am Freitag ein Exemplar des Heiligen Korans. Dieses neue Verbrechen wurde von Anhängern einer Gruppe namens "Patrioterne Gar Live" begangen, die auch live auf Facebook übertragen wurde.
Die Täter dieses Angriffs hissten auch antiislamische Transparente, skandierten beleidigende Parolen gegen den Islam und zündeten die türkische Flagge an.
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