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Muslime in Indonesien und Malaysia feiern nach drei Jahren Corona-Zwangspause das Fest des Fastenbrechens

11:54 - April 23, 2023
Nachrichten-ID: 3008185
Teheran (IQNA)- In Indonesien und Malaysia fand nach drei Jahren Corona-Zwangspause das Gebet zum Fest des Fastenbrechens in Moscheen statt.

Für Musliminnen und Muslime endet in diesen Tagen der Fastenmonat Ramadan. Das anschließende Fest zum Fastenbrechen dauert in manchen Ländern drei Tage. Nach Jahren der Corona-Einschränkungen dürfen die Gläubigen wieder in großer Zahl zum gemeinsamen Gebet und Feiern zusammenkommen.

Auch in Indonesien und Malaysia durften Muslime nach drei Jahren Corona-Zwangspause das Eid al-Fitr-Gebet ohne Einschränkungen in Moscheen verrichten.

In Jakarta fand am Samstag das Gebet zum Fest des Fastenbrechens statt. Hunderte Muslime kamen in Moscheen  zusammen, um am Fitr-Festgebet teilzunehmen.

 

Eid al-Fitr markiert das Ende des heiligen Fastenmonats Ramadan. Beginn und Ende des Ramadan können in den verschiedenen Ländern um einen Tag variieren. Schon aufgrund der geographischen Lage sind Abweichungen von einem oder sogar zwei Tagen möglich. Es macht auch einen Unterschied, ob der Neumond mittels traditioneller Himmelsbeobachtung per Auge gesichtet oder durch astronomische Berechnungen festgelegt wird.

 

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