Zionistischer Angriff auf Westbank forderte Dutzende Verletzte
Laut IQNA unter Berufung auf die türkische der Nachrichtenagentur Anadolu griffen Samstag, den 21. April, zionistische Soldaten die Stadt „Beit Amr“ im Norden von Hebron an.
Laut diesem Bericht feuerten die zionistischen Soldaten Tränengas auf palästinensische Jugendliche, die ihnen entgegentraten und warfen Steine auf ihre Autos, wodurch Dutzende verletzt wurden.
Außerdem erschossen zionistische Soldaten einen 12-jährigen Teenager in der Nähe des Sperrzauns im Westen von Jenin, wodurch dieser Teenager verletzt wurde.
Berichten zufolge kam es im Viertel „Baton Elhawi“ in der Selwan-Siedlung im besetzten Jerusalem zu Zusammenstößen zwischen zionistischen Soldaten und palästinensischen Jugendlichen.
Zionistische Siedler stießen am 11. April mit Unterstützung israelischer Soldaten im Dorf al-Maghir im Nordosten von Ramallah, im Gebiet al-Hafirah im Süden von Jenin, mit Palästinensern zusammen.
Diese Quellen fügten hinzu, dass israelische Soldaten während dieser Zusammenstöße Tränengas, Kriegs- und Lärmgeschosse auf die Palästinenser abfeuerten hätten und dass infolge dieser Angriffe eine Reihe von Palästinensern verletzt wurden.
Die hebräischen Streitkräfte nahmen am Freitag auch Dutzende Palästinenser fest als sie Hebron, Nablus, Quds und Ramallah überfielen.
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