Der britische Journalist Robert Carter verglich Schweden mit Nazi-Deutschland in den 30er Jahren weil es die Schändung des Heiligen Korans auf seinem Territorium zuließ als Bücher mit der scheinheiligen Begründung verboten wurden, sie seien subversiv oder gegen Ideologien gerichtet. So fördern sie den Nationalsozialismus.
Bei einer Protestkundgebung vor der schwedischen Botschaft in London hielt Carter eine flammende Rede, in der er gegen die Erlaubnis der schwedischen Behörden protestierte, ein Exemplar des Heiligen Korans zu verbrennen.
In einer Botschaft an die schwedische Regierung sagte er: „Eure irrationale Angst und Ignoranz gegenüber dem Islam und der Migration von Muslimen nach Europa beruht auf einer beschämenden Missachtung des Verständnisses der Bedeutung von Wahrheit und Gerechtigkeit.“
Carter fuhr fort: Sie behaupten, ein erstaunliches Beispiel für Demokratie und ein Verteidiger der Meinungsfreiheit zu sein, aber verbrennen Literatur, Poesie und das größte Buch und größte Botschaft dieser Welt, den Heiligen Koran. Sie sind schamlose Heuchler die außer Hassreden der Minderheit der Extremisten und Hassschüler verteidigen tun Sie nichts.
Der britische Journalist fügte gegenüber den schwedischen Behörden hinzu: „Sie sollten sich schämen. Wie können Sie es wagen andere insbesondere aus muslimischen Gemeinschaften über Demokratie, Meinungsfreiheit und Menschenrechte zu belehren und gleichzeitig die Zerstörung von Literatur und Büchern wie Nazi-Deutschland zu fördern? Schämt Euch!
Carter fuhr fort: Die Realität ist, dass Muslime genug ertrugen. Muslime in den Ländern der islamischen Welt und anderen Ländern werden regelmäßig angegriffen und gedemütigt, muslimischen Frauen in westlichen Ländern wird das Kopftuch vom Kopf abgenommen (obwohl es z.B. bei Nonnen akzeptiert wird) und Frauen mit dem Namen Muhammad oder Abdullah werden Arbeitsmöglichkeiten verwehrt.
Carters Rede wurde weithin in sozialen Netzwerken veröffentlicht und die Nutzer lobten seine scharfen Äußerungen, in denen er schwedische und andere westliche Staatsmänner dafür kritisierte, Muslime und ihre Heiligkeit zu beleidigen.
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